Monthly Archives: August 2008

Der Dritte Mann ins Burgkino

„Der Dritte Mann“ ist ein klasisches Thriller/Romanse mit Jospeph Cotton, Orson Welles und Alida Valli, der Film sehr qualität und berühmt: https://www.imdb.com/title/tt0041959/. Es ist schwarz-weiß und war im 1949 gemacht. Das Geschichtort ist post-Krieg Wien und screenplay ist war von Graham Green geschrieben.

Dieser Film kann man nur in einem Kino in Wien sehen, und das ist Burgkino, 5 Minuten zu Fuß links von Deutsch Akademie, am Burgring. Leider (oder glücklich), es ist in Englisch in original Version. Der Ticket für Studenten ist 6 Euro.

Bevor habe ich nur das Buch „Der Dritte Man“ gelesen, und für lange Zeit wünschte ich den Film sehen aber ich hatte kein Möglichkeit, so für mich es war superinteressant 🙂

Viel Spaß!

Haus der Musik

Haus der Musik (HdM) ist „das Klangmuseum“. Man kann es in 1. Seilerstätte 30 finden, in die Nähe von Stephansdom, und auch nur 5 Minuten spazieren von Deutsch Akademie (U3 Stephansplatz, oder Karlsplatz). So, wenn regnet es, als heute Nachmittag, dieses Museum ist eine perfekte Idee. Es ist bis 22 Uhr geöffnet!

Es ist groß! Um alles zu verstehen und mit Merksam zu besuchen, muss man wenigstens ein Paar Stunde bleiben. Museum hat 3 Etagen mit modernen und interaktiven Vorstellungen. Dort kann man wirklich viel lernen über Wiener Phiharmmoniker, berühmte Kompositoren, der Klang in allgemein. Wunderschön! Man muss nicht ein Musikexpert sein, in diesem Museum zu genießen. Ich fühlte als im einem Spiel, als ob ich wieder eines kleines Mädchen wäre 🙂

Für Studenten, die Ticket ist 6,80 Euro.

Praha und Bratislava

Ex-Czhechoslowakai Kapitals (ich bin gar nicht sicher ob habe ich das richtig geschrieben 🙂 ) Praha und Bratislava, sind eine gute Idee für die Wochenende außen Wien. Ich habe ein 4 Tage-Ausflug mit mein Freund gemacht und es war toll!

Unsere Reise fang am Donnerstag an, wenn mein Unterricht in Deutsch Akademie schluss war. Bratislava ist nur 60 km weit, die Stadt ist klein aber süß und angenehm. Ich mag reisen mit dem Zug am liebsten. Hin und zurück Ticket ist 14 Euro, und Abfahrt ist von Südbahnhof. In Bratislava, waren wir in Hostel Blues, est ist billig und in die Nähe von Alte Stadtzentrum.

Freitag, Samstag und Sonntag blieben wir in Praha. Praha Burg, Alte Stadt, Kafka Muzeum, das Astronomie Uhr… Sehewurdigkeiten, so viel zu besuchen, obwohl die Wetter war schrecklich, als hier 🙂 Montag Morgen schnell kam! Praha-Wien Ticket ist 33 Euro und die Weg ist 4 und halb Stunde lang.

Viel Spaß,

Anja

Zuwachs in der Deutschakademie!

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Das junge Team der Deutschakademie hat Verstärkung bekommen. Zur Feier unserer neuen Mitarbeiterin Lejla Pilakovic waren wir am Mittwoch auf der Mariahilfer Strasse Eis essen. Lejla ist bei uns und für die Bereiche Kundenberatung und Backoffice zuständig. Sie ist 24 Jahre alt und wir freuen uns sehr Lejla bei uns zu haben. Das Eis im Eissalon Bortolotti (https://www.bortolotti.at) war köstlich und wir haben es uns richtig schmecken lassen (wie man auch auf den Fotos sieht!). In unserer kleinen aber feinen Runde hatten wir sehr viel Spaß und freuen uns, nun verstärkt für unsere Teilnehmer da zu sein.

Nächster Wien-Ausflug unserer Deutschkurs-Schüler

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Am Mittwoch, den 6. August haben wir Teile des 19. Wiener Gemeindebezirks besichtigt. Dieser Bezirk trägt den Namen Döbling und liegt im Nordwesten Wiens am Rande des Wienerwaldes. Der Bezirk wurde 1892 aus den ehemaligen Wiener Vororten Unterdöbling, Oberdöbling, Grinzing, Heiligenstadt, Nußdorf, Josefsdorf, Sievering und dem Kahlenbergerdorf gebildet. 1938 wurde der Bezirk um Neustift am Walde und Salmannsdorf, die vorher zum Bezirk Währing gehörten, erweitert. Heute gilt Döbling mit seinen Wienerwaldvillen ähnlich wie Hietzing als Nobelbezirk und verfügt über einen bedeutenden Weinanbau.Wir sind also zunächst mit der U4 bis zur Endstation Heiligenstadt gefahren und haben dort den Karl-Marx-Hof besichtigt. Der Karl-Marx-Hof ist einer der bekanntesten Gemeindebauten Wiens. Bekannt wurde der Karl-Marx-Hof während des Februaraufstands, der sich 1934 gegen den austrofaschistischen Ständestaat richtete. Die aufständischen Arbeiter und der Republikanische Schutzbund verschanzten sich im Karl-Marx-Hof und gaben erst nach Artillerie-Beschuss durch das Bundesheer und die Heimwehr auf. Als Kommandant einer Kompanie des Freiwilligen Schutzkorps war der spätere Widerstandskämpfer Karl Biedermann führend an der Eroberung des Gebäudes beteiligt. Während des Ständestaates wurde der Karl-Marx-Hof in Heiligenstädter Hof unbenannt, 1945 erhielt er seinen ursprünglichen Namen zurück. Die schweren Bombenschäden wurden in den 50ern behoben. Der Karl-Marx-Hof ist vier Straßenbahnhaltestellen (ungefähr 1100m) lang und ist damit der längste zusammenhängende Wohnbau der Welt.Danach sind wir mit dem 38A-Bus (Richtung Kahlenberg) bis zur Station Cobenzl Parkplatz gefahren! Die Buslinie 38A ist täglich zwischen ca. 5:44 (Sonntag+Feiertag ab ca. 7:30) und 0:20 unterwegs. Abends verkehren die Busse nur zwischen Heiligenstadt und Grinzing, Wagenwiese. Während der Sommerzeit an allen Tagen und in der Normalzeit an Wochenenden, Feiertagen und Ferientagen wird die Linie außerdem halbstündlich zum Leopoldsberg verlängert geführt. Der Reisenberg, umgangssprachlich Am Cobenzl genannt, ist ein 382 Meter hoher Berg, der dem Latisberg vorgelagert ist. Von dort sind wir zu Fuß quer durch den Wald zur Station Wagenwiese spaziert. Von dort trennten sich dann unsere Wege: Eine Teilnehmerin stieg hier in den Bus 38A ein und fuhr rauf bis zum Kahlenberg, weil sie von dort auch noch die Aussicht genießen wollte. Der Rest der Truppe ging mit mir zu Fuß zum Krapfenwaldbad, das höchstgelegene Freibad Wiens. Mehr Infos:https://www.wien-konkret.at/sport/schwimmbad/krapfenwaldlbad/Und wer noch nach einem schönen Platz zum Heiraten sucht:https://www.wien.gv.at/verwaltung/personenwesen/ehe/kahlenberg.html

Stadtrundgang nach dem Deutschkurs

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Letzte Woche haben wir wieder mal einen Stadtrundgang gemacht. Wir sind ausgehend von der Deutschakademie Richtung Stephansplatz marschiert und von dort weiter zum Minoritenplatz. Dort haben wir einen Blick in die Minoritenkirche („Italienische Nationalkirche Maria Schnee“) geworfen. Besonders interessant ist die Minoritenkirche im Inneren, denn dort ist das Mosaik „Das letzte Abendmahl“, eine Kopie des von Leonardo da Vinci geschaffenen Freskos, das sich in Mailand im Kloster „S. Maria delle Grazie“ befindet. Napoleon gab dem römischen Mosaikkünstler Giacomo Raffaeli 1809 den Auftrag dazu. Die Ausführung erfolgte in romanischem Mosaik, das bedeutet: kleinste Steinchen (gerade ein paar Milimeter groß) und keine Zwischenräume, was weiter bedeutete, daß es erst fertig wurde, als der Kaiser der Franzosen kein Kaiser mehr war. Weil die gotische Kirche aber sonst jeden überflüssigen Schnörksel vermeidet, fallen die Statuen (Ottokar von Böhmen, hl Johannes d. Täufer, Johannes d. Evangelist, Leopold d. Glorreiche, Madonnenstatue u.a.), die sich im Innenraum verteilen, umsomehr auf. Falls jetzt jemand auf den Geschmack gekommen ist: Die U-Bahn-Station Herrengasse (U3) hat einen Ausgang zum Minoritenplatz, unmittelbar neben der Kirche!

Anschließend sind wir zum Dr.-Karl-Lueger-Ring spaziert. Von dort kann man schon die Votivkirche (neugotischer Stil) erblicken. Eine kleine Pause haben wir in der Aula der Universität Wien (im Neorenaissance-Stil erbaut) eingelegt. Danach sind wir noch ein bisschen den Dr.-Karl-Lueger-Ring entlang spaziert und haben dabei das Burgtheater (neubarocker Stil), das Rathaus (auch neugotisch) und das Parlament (neoklassizistisch) passiert.

Zum Abschluss wollten wir unbedingt noch das beste Eis auf der ganzen Welt schlecken: das legendäre Tichy-Eis! Mehr Infos dazu auf:

https://www.gastroweb.at/tichy-eis/index.html

Cocktail Zeit in der DeutschAkademie

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Alle freuen sich auf den Montagabend! Nach dem Deutschkurs oder nach der Arbeit treffen sich die Studenten der DeutschAkademie beim wöchentlichen Stammtisch.

Auch Jean-Louis aus Belgien, Gian Maria aus Italien und Benos Thanos aus Griechenland haben wieder viel Neues über Wien und die österreichische
Kultur erfahren sowie neue Freunde kennen gelernt. „Was sind
Topfenknödel?“; „Wo ist der Kahlenberg“ „Was macht Madonna auf der Donauinsel?“, „Wo gibt es die besten Partys in der Stadt?“ „Was ist ein Melange?“ Keine dieser Fragen blieb unbeantwortet und alle hatten eine Menge Spaß! Bis zum nächsten Stammtisch am Montag!

Tipps für ausgehen in Wien

Diese Wochenende war ein super toll Erlebnis! Ich habe viele neue Leute kennen gelernt, im meinem Studentheim Kolpinghaus. Wir sind ausgegangen und ich habe einige Tipps für sie, um Nachtleben in Wien zu erfahren.

MQ (Museum Quartier) gefällt mir, viele künstlerische junge Leute gehen dort, sehr reizend. Auch, die festival auf dem Rathausplatz – Musik und internationalische Speisen, etwas passiert da jeder Nacht, heute Abend ist Ballet „Gisella“. Wenn sie in die Clubs möchten gehen, schlage ich Josephstadt und Nurßdorferstraße vor. Bars im Stadt Mitte, in die Nähe vom Stephansdom wenn sie nach Donau gehen, sind hübsch und piekfein, ich mag das.

Es ist Sommer, so, „Carpe Diem“…

Spaß! 🙂

Das Anfang!

lernen und lesen im Stadtpark

Burggarten

Gestern war ich im Stadtpark, mit meinem Computer und Deutsch Büchern. Das Wetter war unglaubig schön (schau das Foto an). In der Nähe, ein Mann spielte Harmonika und die Enten schwimmten im Teich. Ich bin froh wenn außer sonnig ist, dann alles ist so hübsch!

Es war mein erster Tag als Deutsch Akademie Studentin. Am Anfang war ich ein bisschen verwirt, aber schließlich, alles war schon angenehm. Meine Lehrerin, Sylvia, und die Gruppe, sind sehr nett.

Später, bin ich augegangen, ein Konzert vor dem Rathaus zu besuchen. Ich mag Klasikmusik weil ich selbst Klavier spiele, und habe Musikschule beendet. Es war entspannend! 🙂