Monthly Archives: Januar 2013

Skurrile Tips um Österreich kenenzulernen. oan suppageiles ding ist doas!

cata „du ent. i kenn di“ Wenn du in einem anderen Land bist und eine andere Sprache lernen willst, scheint das zu Beginn sehr schwierig. Vielleicht glaubst du in dem Augenblick, in dem du durch die StraSen von Wien gehst und so viele unterschiedliche Dialekte hörst, dass es hierzulande ganz und gar unmöglich ist.

Deutsch in Österreich zu lernen kann einem unausführbar vorkommen. Allerdings möchte ich euch einen optimistischen Blick und damit einige Tips, wie man Österreich, die Sprache(n) und die Kultur, am besten genieSt, geben.

Einen Weg, um in jene Kultur einzutauchen erfährt man durch die Musik – anderso als in der Musikstadt Wien könnte es nicht besser sein. Da ein Fünftel der österreichischen Bevölkerung die in Wien lebt sogenannte „Wahlwiener“ oder „Zuagraste“ sind, finden wir hier vielerlei Varianten des Deutschen.

Die Österreicher und Oesterreicherinnen sind sehr offene Menschen – und gleichzeitig auch sehr stolz auf ihre musikalischen Landsmaenner- und frauen – von Mozart, Falco bis Cristina Stürmer sollte für jeden Geschmack etwas zu entdecken sein.

In Österreich gibt es auch eine Art von Musik, die emotional“ verbindet und national bekannt ist; ja, auch hier gibt es sie: die „Schnulzen“. Wikipedia definiert sie ueber Schmalz und Kitsch. von die Schnulzen Roy Black ist am bekannteste Sänger und du kannst „Californie blue“ im Internet anschauen. Latinoamerikanische Leute wird vielleicht Roy Black als erste Blick mit dem mexikaner Juan Gabriel vergleichen.

Die Dialektewelle ist um 1960 in Wien angefangen. Wenn etwas interesant hören willst, Da Hofa von Ambros hat ein Youtube-Video.
Es gibt auch ein alte Schinken von Georg Danzer „der Tschick“ das video erinnnert mich auf „du oasch“ von Nino aus Wien.

So liebe Leute Meine Skurrile Tip um Österreich kenenzulernen ist mehr Cristina Stürmer, Ambros, Falco und natüralich die Klassiker ins Ipod haben. Ihr werdet mehr die Stadt fühlen und vielleicht Dialekt-ins Gehirn einflöSen.

Der, Die, Das

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Ich freue mich sehr, dass die Vokabeln auf Deutsch sind relativ gleich als Englisch. Aber, es ist nicht so leicht für mich die Artikel erinnern, denn mein Muttersprach hat keine Genus. Ich habe andere Sprachen gelernt, die zwei Genus haben, aber nie habe ich eine Sprache gelernt mit drei: Femenin, Maskulin und Neutrum! Meine Lehrerinnen sind sehr ermutigend und immer mir sagen, dass es ist einfach: mann muss die Genus merken sich. Es gibt keine zaubere Strategie!

Also, habe ich viel Lernkarten gemacht um die neue Vokabeln immer zusammen mit seinen Artikel zu lernen. Jetzt kann mann in meiner Wohnung Karten über Alles finden: im Bad, im Wohnzimmer, neben meinem Bett… Wann ich sauber mache, immer finde ich einige Karten darunter dem Sofa oder hinter der Tur. Jetzt, wie habe ich so viele Karten… wenn ich doch nur mit den Karten praktizieren!

Habe ich aufschieben genug: Heute Abend, mache ich ein Tee und praktiziere mit “Der, Die und Das”!

Wien und DeutschAkademie: Die Ersten Tagen

Obwohl ich in Wien seit November bin, kann ich sehr klar meinen ersten Tagen in Wien und in DeutschAkademie erinnern.

Am zweiten oder dritten Tag habe ich ein Abkürzungsweg von meinem Haus nach der U-Bahnstation gefunden. Es war wirklich komisch: der Weg habe geschlängelt durch einem kleinen Hof, wo es gab kurviges Spiegeln wie Man findet im Zirkus oder Karneval. Ich habe ein Foto gemacht, das ich hier poste:

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Mein erster Tag in DeutschAkademie bin ich sehr früh angekommen, weil ich keine Ahnung über die länge der Reise hatte. Also ging ich ins “Aida”, ein kleines und billiges Kaffeehaus in der Nähe von DeutschAkademie. Da habe ich ein Kaffee getrunken und ein Butterbrot gegessen. Während ich mein Frühstuck gegessen habe, habe ich mich fragen wie meine neue Klasse wäre…

Nach fünfzehn minuten, wann ich in DeutschAkademie ging, ich konnte nicht glauben, dass es gab so viel studenten! Die Flure waren wirklich voll mit Studenten aus aller Welt. Ich ging im Klassenzimmer sehr hoffnungsvoll – und meine hochgeschraubte Erwartungen waren richtigen! Während der letzten zwei Monate habe ich sehr genossen neue Freunde zu gewinnen und ein neue Sprache zu lernen.

Consejos bizarros para conocer Austria. Es ist Woa!

Estar en otro país puede parecer muy difícil y aprender un idioma diferente al idioma materno puede parecer imposible cuando el país que uno visita contiene ya tiene dialectos diferentes que se hablan de manera regular en la calle.

Aprender alemán en Austria puede mostrar esta adversidad. Sin embargo, quisiera mostrarles una mirada optimista y agradable de disfrutar el alemán en Austria y por sobretodo en Viena.

Una manera de acercase a cualquier cultura es su música y por supuesto en la musical ciudad de Viena no podría existir la excepción. Estando la quinta parte de la población austríaca en Viena, tenemos la posibilidad de acercarnos a personas que vienen de sus nueve regiones. Esto puede parecer frustante cuando pensamos que existe en cada región un dialecto diferente. No obstante existe una salvación, la música.

Los austríacos así como abiertos también pueden ser muy orgullosos de la música nacional y es una bonita manera de acercarse a su cultura.

En Austria existe un tipo de música que conecta sentimentalemente a todo el país esto es lo que se llama „Schnulzen“ que según la definición de Wikipedia es música sentimental y kitsch. Del diccionario Duden también podemos extraer una definición e incluso la manera de declinar „schnulzen“ con los diferentes casos. Ver: https://www.duden.de/rechtschreibung/Schnulze

Cada vez que hay un festival en el campo o incluso en algunos bares de la capital puedes escuchar estos schnulzen y si pones atención te darás cuenta que para muchos austríacos estos ritmos pertenecen a la memoria subconsciente de la población, pues estos ritmos son tocados año a año en diferentes festivales y reuniones alrededor del país.

Uno de los mas famosos Schnulzen que yo he escuchado, es „I am from Austria“ de Rainhard Fendrich y puede ser muy complejo de entender pero youtube tiene videos con letras. Otro buen ejemplo de un schnulzen es „du entschuldige i kenn di“ de Peter Cornelius. Ambros fue un cantante amadísimo por la población austríaca y tiene canciones muy entretenidas y con las cuales sorprenderías a cualquiera si tan sólo le cantaras el coro de „Zwickts mir“ o „Du versteht mi ned“.

Bizarre Tips to get to know Austria. Es ist Woa!

Being in another country may seem very difficult and to learn a language where there are many different dialects spoken could heard unreachable.
However, learning German in Austria is not as scary as it sounds, you can look in the positive side and look forward cultural issues that could connect you from a different perspectives than rather crash through the language obstacle.

One way of approaching any culture is its music and of course the musical city of Vienna wouldn´t be the exception. Being the fifth of the Austrian population in Vienna, we are able to approach to a variety of people who may have links from some of the nine regions. This may seem frustrating when we think that there are different dialects in every region. However there is a salvation, music.

The Austrians may seem open to the global culture but they also can be very proud of the national music and it is a nice way to get closer to their culture.

In Austria there is a type of music that connects the entire country emotionally this is what is called „Schnulzen“ which according to Wikipedia is the definition of emotive and kitsch music. From Duden dictionary it is also possible to extract a whole definition and even how to decline „schnulzen“ with different cases. View: https://www.duden.de/rechtschreibung/Schnulze

Whenever there is a festival in the country or even in some bars in the capital you can hear these „Schnulzen“ and if you pay attention you will notice that for many Austrians these rhythms are in their subconscious, because these rhythms are played year by year at various festivals and gatherings around the country.

One of the most famous Schnulzen I’ve heard is „I am from Austria“ by Rainhard Fendrich and can be very complex to understand but youtube has videos with lyrics. Another good example of a Schnulzen is „du entschuldige i kenn di“ by Peter Cornelius. Ambros was a singer beloved by the Austrian population and his songs are very entertaining you could surprised anyone if you just sing the chorus of „Zwickts mir“ or „Du versteht my ned“.

Ein neues Kapitel

Hallo! Ich bin Danielle… Ich komme aus den Vereinigte Staaten, ich bin in Kurs A2.1. in DeutschAkademie, und seit zwei Monaten wohne ich in Wien. Die Zeit hat so spät verflogen: ich kann nicht glauben, dass ich hier so lang schon bin! Jetzt mache ich meinen dritten Deutschkurs und, Schritt für Schritt, ich finde es immer leichter Deutsch zu lernen.

Ich hoffe, dass hier kann ich meine Erlebnisse in Wien mit euch weitergeben, und auch mein Deutsch verbessern!

Hier in Wien, meine Lieblingsactivität ist im Kaffeehaus setzen, lesen, mit Freunden reden, schreiben… und schauen alle Arten von Leute, die Mann kann in diesen dynamisch Stadt finden. Auch mag ich sehr mit Freunden Stadtbummel machen und neue Orte entdecken. (Aber, wie Jänner ist, jetzt drinbleibe ich lieber!)

Ein neues Kapitel

Jedoch, habe ich nicht so viel Freizeit für spazieren oder im Kaffeehaus sitzen, weil ich Studentin hier in Wien bin, ich in Online-Journalismus arbeite – und auch ich Deutsch lernen will! Bald erzähle ich euch mehr über diesen Activitäten und dem Abenteuer von meinem “neuem Kapitel” in Wien… bis zum nächsten Mal!

WINTERSPAZIERGANG mit der DeutschAkademie

Braucht ihr eine kurze Pause vom vielen Deutschlernen? Dann kommt mit uns mit!

So viele Schneeflocken fallen vom Himmel! Simone und Kathrin möchten euch auf einen kleinen Spaziergang durch den Schnee rund um die DeutschAkademie mitnehmen:

Nachdem wir die DeutschAkademie verlassen haben, suchen wir unseren Weg durch das dichte Schneegestöber in Richtung Oper. Vorsicht! Es ist sehr rutschig!

Wir stapfen durch den Schnee zum Opernbrunnen – ganz in weiß gehüllt sieht der Brunnen aus wie ein großer Kreisel, was meint ihr? Wusstet ihr eigentlich, dass die zwei Springbrunnen neben der Staatsoper mit den je vier weiblichen Figuren die Loreley, Liebe, Trauer und Rache und Tonkunst, Leichtsinn, Freude und Ernst symbolisieren? Leider sieht man die Figuren nicht gut, darum testen wir doch besser mal wie tief der Schnee schon ist…hm, 30 cm oder doch mehr? Die Stiefel versinken und verschwinden unter der weißen Schneedecke.

Wir folgen den Fußspuren weiter in Richtung Kärntnerstraße. Durch die Bögen der Oper sehen wir das Café Sacher – wer hat Lust auf einen warmen Kaffee und ein Stück Torte? Vielleicht etwas später, wir wollen zuerst noch ein wenig die Winterlandschaft genießen.

Nachdem wir ein Stück die Kärntner Straße entlang wandern, biegen wir nach links in Richtung Albertina ab. Das Fahrrad an dem wir gerade vorbeigehen, wird vermutlich noch länger hier im Schnee stehen bleiben. Bei so einem Wetter kann man höchstens mit dem Schlitten fahren. Habt ihr auch einen Schlitten, Bob oder eine Rodel?

Wir spazieren weiter und ohhhh, seht ihr auch wie schön die Äste der Bäume mit Schnee bedeckt sind! Noch schnell etwas in die dicke Schneedecke geschrieben und schon geht es weiter über die Stiege, hinauf auf die Terrasse des Albertina Museums. Wir schauen noch mal zurück und jeder unserer Schritte ist auf den Stufen zu sehen. Kathrin erinnert sich an ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe: „Wer sichere Schritte tun will, muss sie langsam tun.“ Wisst ihr was dieses Zitat bedeutet? Jedenfalls müssen wir wirklich langsam voranschreiten und dürfen bei so einem Wetter auf keinen Fall Stöckelschuhe tragen! Das wäre nämlich sehr gefährlich!

Oben angelangt, werfen wir einen Blick Richtung Oper. Huch, Simone steckt mit einem Stiefel im Schnee fest. 🙂 Es liegt so viel Schnee, dass sie die kleine Stufe übersehen hat und fast bis zum Knie in der weißen Pracht feststeckt – wir lachen und erinnern uns wie wir uns als Kinder gegenseitig in den Schnee geworfen haben und Schneeengel mit unseren Händen und Füßen zauberten. Aber genug in nostalgischen Kindheitserinnerungen verweilt – schon fliegt der erste Schneeball durch die Luft! Huch, Achtung!

Es fallen so dicke Flocken vom Himmel, dass wir schon fast aussehen wie Schneemänner/-frauen .:) Kennt ihr das Märchen von Frau Holle? Unter diesem Link findet ihr die Erzählung der Gebrüder Grimm https://www.maerchenstern.de/maerchen/frau-holle.php5

Bevor wir uns wieder auf den Weg zurück machen, werfen wir noch einen kurzen Blick in Richtung DeutschAkademie und freuen uns schon bald wieder im Warmen zu sein, wo schon eine heiße Tasse Tee auf uns wartet.

Danke für den kurzen Winterspaziergang und noch viel Spaß beim Deutschlernen!

ALLES WALZER! Eins, zwei, drei …

„Alles Walzer!“ war das Motto beim ersten Get-Together Stammtisch der DeutschAkademie Wien im Jahr 2013!

Im Dreivierteltakt wurde, wie es in Österreich auch zu Silvester um Punkt Mitternacht Tradition ist, das neue Jahr mit einem Walzer begrüßt. “Darf ich bitten?“, hieß es am gestrigen Abend vor dem Stammtischlokal Schrittesser und es wurde zu den Klängen des berühmten Donauwalzers getanzt.

Nach einer kurzen Auffrischung der Schritte zeigten die Tanzpaare vor den strengen Blicken der Jury ihr Können. Bei der DeutschAkademie gibt es nicht nur fleißige Studenten, sondern auch sehr gute Tänzer! Selbst jenen, die bis gestern noch keinen Walzerschritt kannten, hiermit ein GROßES KOMPLIMENT – einem Ballbesuch steht nun nichts mehr im Wege!

Aber auch unter so vielen guten Tänzern konnte es nur ein Gewinnerpaar geben – wir gratulieren den besten Tänzern des Abends.

Wir hoffen, dass ihr alle weiterhin mit Freude durch das Leben tanzt. Eins, zwei, drei……eins, zwei, drei…..

“Let the waltz begin!” was the motto of the first get together of the DeutschAkademie in 2013!

Following the Viennese tradition of midnight at New Years Eve, the turn of the year was celebrated in three quarter time with a waltz. “May I have the pleasure of the next dance”? – was the word in front of the get together pub Schrittesser and the dance started to the famous strains of The Blue Danube waltz.

After refreshing their waltz skills, the dancing couples presented their abilities to the jury. Students of the DeutschAkademie are not only industrious learners, but also very good dancers including those who acquired the steps of the waltz only yesterday. We would like to pay you all a BIG COMPLIMENT! Now, nothing can get in the way of a visit to one of the famous balls in Vienna!

But even with so many fascinating dancers, there can be only one winner. Congratulations to the best dancers of the evening!

We hope you will keep dancing through life with fun and joy! One, two, three…one, two, three…

Frohes Neues Jahr!

Feliz navidad y Feliz año nuevo!

Que tal?como van las navidades?

Yo entre Logroño y Zaragoza…Encantada de volver a España estar con la familia y amigos.

En breves volveré a Viena. Enero de exámenes en la universidad así que el alemán tendrá que esperar un poco…Y luego mas.