Monthly Archives: März 2013

Im Heuriger Essen

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Seit ich in Wien bin, vielen Male haben die Leute mir sagen, “Du müssen im Heuriger essen!” Schließlich bin ich ein Heuriger besucht und da, habe ich ein sehr lecker Abendessen gegessen. Ich bin gegangen mit ein Freund, der über das Wein viel wissen. Also, haben wir verschiedene Sorten der Weine probieren – und Alles haben mir gut geschmeckt!

Auch haben wir gut gegessen. Es war das erste Mal, dass habe ich die Brotaufstriche, so typische hier in Wien, ausprobiert. Auch – was ich hatte viel gerne probieren – es gab Schwarzwurzelsalat!

Am Wochenende

Am Samstags und Sonnstags stehe ich um 12 Uhr auf. Ich muss nicht arbeiten. Ich lerne ein bisschen Deutsh, manchmal, nicht immer.

Ich esse Schokolade zum Frühstük und ein spätes Mittagessen. Ich kaufe Essen für die Woche um 16:30 Uhr ein.

Danach dusche ich und ich zeihe mich an. Um 20 Uhr gehe ich mit meinen Freunden aus. Wir essen in einem Restaurant oder bei jemandem von uns zu Hause.

In der Nacht trinken wir Bier in einer Bar oder in einem Pub. Sonst gehe wir in die Cocktailerie und wir sprechen ruhig.

Fast nie gehen wir auf ein Konzert, aber das gefällt mir sehr.

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Schönes Wochenende! : )

Schnee

Es haben gestern Abend schneite. Heute ist weiß noch einmal.

Ich mag die verschneit Stadt besichtigen: spazieren gehen, anschauen, fotografieren… Ich sehe täglich die Hunden in die Parks laufen in den Schnee. Sie haben so viel Spaß.

Es nicht schneit in meiner Stadt. Das Wetter ist normalerweise heiß. Der Winter ist nicht so kalt, die kälteren Temperaturen sind von 5ºC bis 8ºC, scarcely never sind unter 5ºC. Wien ist viel kälter, viel mehr!

Ich mag den Schnee, aber ich möchte den Frühling kommen, weil ich bin ein bisschen müde von der Kälte.

Ich brauche die Sonne! ; )

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Ein neues Buch

 

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Heute habe ich ein neues Buch gefunden – in der Straße! Hier in Wien kann Man ein Buch finden oder ein Buch lassen in speziale Kisten, die über alle die Stadt sind. Das Buch, das habe ich gefunden war: “Der Kleine Prinz” – perfekt für Deutsch lernen, glaube ich! Wir werden es sehen… oder, wie sagen auf Wienerisch, “Schau ma mal”!

Im erstes Kapitel, hat diese Abschnitt mir gut gefallen:

“Die großen Leute haben mir geraten, mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr für Geographie, Geschichte, Rechnen und Grammatik zu interessieren. So kam es, daß ich eine großartige Laufbahn, die eines Malers nämlich, bereits im Alter von sechs Jahren aufgab. Der Mißerfolg meiner Zeichnungen Nr. 1 und Nr. 2 hatte mir den Mut genommen. Die großen Leute verstehen nie etwas von selbst, und für die Kindrer ist es zu anstrengend, ihnen immer und immer wieder erklären zu müssen.”

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Die Neue Vokabel:

Geraten: advised / aconsejado
aufzuhören: quit / dejar
Rechnen: arithmatic / aritmética
Bereits: already / ya
Aufgab: abandoned / abandonado
Mißerfolg: failure / fracaso
Mut: courage / valor
Genommen: taken / quitado

Ein Lied

Heute ich will mit euch das Lied teilen.

Die Ärzte ist eine deutsch Punk-Rockgruppe. Ihre Lieder sind populär für lernen Deutsch weil der Text ist einfach.

Das Lied ist sehr beliebt: Schrei nach Liebe

https://youtu.be/BmJUtQeiQzA

„Du bist wirklich saudumm, darum geht’s dir gut,

Hass ist deine attitüde, ständig kocht dein blut.
Alles muss man dir erklären weil du wirklich gar nichts weißt,
Höchstwahrscheinlich nicht einmal, was attitüde heißt!

Deine gewalt ist nur ein stummer schrei nach liebe,
Deine springerstiefel sehnen sich nach zärtlichkeit,
Du hast nie gelernt dich zu artikulieren,
Und deine eltern hatten niemals für dich zeit …ohhh… arschloch!

Warum hast du angst vorm streicheln, was soll all der terz,
Unterm lorbeerkranz mit eicheln, weiß ich schlägt dein herz,
Und romantik ist für dich, nicht bloß graue theorie,
Zwischen störkraft und den onkelz, schwebt ne kuschelrock-lp!

Deine gewalt ist nur ein stummer schrei nach liebe (seine gewalt),
Deine springerstiefel sehnen sich nach zärtlichkeit,
Du hast nie gelernt dich zu artikulieren,
Und deine eltern hatten niemals für dich zeit …ohhh… arschloch!

Weil du probleme hast, die keinen interessieren,
Weil du schiss vorm schmusen hast, bist du ein faschist.
Du musst deinen selbsthass nicht auf andere projezieren,
Damit keiner merkt was für ein lieber kerl du bist … ohhh…
Deine gewalt ist nur ein stummer schrei nach liebe,
Deine springerstiefel sehnen sich nach zärtlichkeit,
Du hast nie gelernt dich artizukulieren,
Und deine freundin die hat niemals für dich zeit …ohhh…
Arschloch, arschloch, arschloch!“

Berlin

Die zweiten Kurs Bucheinheits (A1.2) spricht von Berlin. Heute wir enden es.

Berlin ist eine schöne Stadt. Wie in allen Großstädten, Berlin hat Zentrum, viele Menschen, Touristen, Flüghäfen, Plätze, Parks, Museum, Universitäten, viele Restaurants, Bahnhöfe, Sehenswürdigkeiten, Kinos, Döme, Staatsoper, Botschaften, etc.

Meine Lieblingsorte für besichtigen sind die Brandenburger Tor, die Berliner Mauer, Alternativen Orte und das Sony Center auf dem Potsdamer Platz.

Ich war in Berlin mit meiner Schwester letztes Jahr für besuchen unseren Bruder. Es war toll. Wir hatten Menge Spaß. Das Wetter war nicht so gut, weil es war kalt. Aber das ist normal im Herbst.

Ich gefällt Berlin sehr, ich empfehle gehen!

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Possessivartikel im Akkusativ

Heute haben wir Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ gemacht. Das ist gar nicht so leicht! Wenn man aber weiß, welches Nomen maskulin, feminin oder neutral ist, dann ist alles  einfacher! Die Possessivartikel haben die gleichen Endungen wie der unbestimmte Artikel „ein-„. Schaut doch mal:

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Possessivartikel:

ich > mein

du > dein

er > sein

sie > ihr

es > sein

wir > unser

ihr > euer

sie/Sie > ihr/Ihr

Artikel:

der (m) > Akk = den – einen – keinen – meinen – unseren

die (f) > Akk = die – eine – keine – meine – unsere

das (n) > Akk = das – ein – kein – mein – unser

die (pl) > Akk = die – [-] – keine – meine – unsere

zum Beispiel:

Im Nominativ: mein Vater (m) – Im Akkusativ: meinen Vater

Im Nominativ: meine Mutter (f) – Im Akkusativ: meine Mutter

Im Nominativ: mein Kind (n) – Im Akkusativ: mein Kind

Im Nominativ: meine Kinder (pl) – Im Akkusativ: meine Kinder

Regel: Akkusativendung im Maskulinum Singular ist immer -n oder -en

Bis Morgen! ; )

Mein Deutschkurs

In meine Klasse sind wir 10 Studenten. Unseren Nationalitäten sind verschiedene: aus Italien, aus Ukraine, aus Portugal, aus Groß Britanien, aus Ungarn, aus Dominikanische Republik, aus Mazedonien und aus Spanien (mich). Wir sind fünf Männer und fünf Frauen.

Die Lehrerin ist sehr schön! Sie ist Freundlich und sie hast viel Geduld.

Ich mag diesen Kurs. Ich wiederhole nächsten Monaten. Ich möchte sehr gut Deutsch sprechen.

Liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende!

Ah! Alles gute zum Frauentag! ; )

Präsentation

Hallo!

Ich heiße Mireia. Ich komme aus Barcelona, Spanien. Ich wohne in Wien, im 5. Bezirk, seit fünf Wochen. Ich habe studiert Ernährungswissenschaft in Barcelona Universität. Ich lerne Deutsch in Deutschakademie jetzt, im A1.2 Kurs.

Meine Muttersprachen sind Katalonisch und Spanisch. Ich spreche Englisch, Italienisch und ein bisschen Deutsch.

Ich mag Kochen, der Fußball (ich bin eine großer Fan von Barça), die Schokolade und gehe mit Freunden aus.

Wien ist eine schöne Stadt. Ich bin glücklich zu sein hier.

Liebe Grüße und bis bald! : )

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Das Foto ist mein Favorit Wiener Mehlspeise!

“Die unaussprechlich guten Brötchen”

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Heute gegen 15 Uhr war ich in die Innenstadt und ich war hungrig. Es war zu spät für das Mittagessen, aber ich wollte etwas essen und trinken. Also, wann eine Freundin hat mir gesagt, “Gehen wir nach Trzesniewski Buffet!”, ich sehr erfreut über der Idee war!

Es war meine erste Mal in Trzesniewski und ich hatte keine Ahnung dass so viele Arte von Aufstriche existieren könnten… es gab Brötchen mit Rote Paprika, mit Hühnerleber, mit Schwedisch Hering… mit Alles was können Sie vorstellen, und immer serviert uber lecker, kleinen Brötscheiben.

Da kann Man einfach zeigen als Arte von Brötchen, die schauen aus am liebsten. Das Restaurant ist ein “Buffet”, populär aber sehr ruhig auch – perfekt fur entspannen eine halbe Stunde am Nachmittag mit Freunde.

Andere typische Tradition des Trzesniewski ist die “Pfiff”, ein sehr kleines, helles Bier von Fass. Mit die kleine Brotchen, es ist die ideal Kombination für ein Imbiss zu jeder Zeit.

Am Ende des Imbisses, meine Freundin hat mir ausgerufen, “Aber kennst du was haben wir gegessen? Sie sind Austrian tapas!”