Monthly Archives: Juli 2013

NÄCHSTER KURSBEGINN: 05.08.2013!

Möchtest du im AUGUST deine Sprachkenntnisse erweitern?

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DANN HABEN WIR EINE GUTE NACHRICHT FÜR DICH! 

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Am 05.08.2013 und am 12.08.2013 starten weitere Deutsch-Intensivkurse bei der DeutschAkademie!

Komm einfach in unser Büro! Wir beraten dich gerne Montag bis Donnerstag zwischen 9 Uhr und 19 Uhr oder freitags zwischen 9 Uhr und 15 Uhr!

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DeutschAkademie

Strandbad Gänsehäufl

Wasser

Was macht man an heißen Sommertagen? Verkriechen wir uns zu Hause? Setzen wir uns in den Schatten? Oder kühlen wir uns in einem Schwimmbad ab?

Am Sonntag, dem heißesten Tag des Sommers bisher, haben wir einen Tag im Gänsehäufl verbracht.
Das Gänsehäufl befindet sich an der Alten Donau, im 22. Wiener Bezirk, und verfügt über einen 2 km langen Naturbadestrand, mehrere Schwimmbecken und sehr viel Grünfläche.

Im Sommer gibt es sogar einen eigenen Shuttlebus von der U1 zum Strandbad Gänsehäufl! Ist das nicht toll?

Zusätzlich findet man dort auch einen Beach-Volleyball-Platz und Tennisplätze. Auch Massagen werden angeboten und sorgen dafür, dass man sich richtig entspannen kann. Ganz zu schweigen von der tollen Milchbar, dem Buffet und den schönen Strandcafés.

Man vergisst sozusagen, dass man in Wien ist und fühlt sich wie im Urlaub 🙂

Habt ihr auch einen Tipp für uns, wo man sich in Wien abkühlen kann?

Essay: Muttertag – Die härtere Komödie

Eine Filmanalyse zum Klassiker „Muttertag“ von Mihaela Radu. 

Wir sind stolz auf unsere motivierten und kreativen Schüler! Vielen Dank Mihaela!

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(Einleitung)

„I sogs glei, I wors ned!“ („Ich sage es gleich: Ich war es nicht!“), kommentiert der Opa den Tod am Muttertag in der österreichischen alltäglichen Hölle gegen die guten Sitten verstoßend.

Muttertag ist ein österreichischer kabarettistischer Film auf Deutsch (Dialekt) aus dem Jahr 1993, der auf sarkastische Weise den Umgang des Lebens einer wienerischen Familie rund dem Muttertag porträtiert. Harald Sicheritz, der Regisseur, dreht den Film in der Wohnhausanlage Am Schöpfwerk in Altmannsdorf in Wien Meidling. Diese Region ist bekannt für  ihre soziale Spannungen und Konflikte, die auch in dem Film in der Öffentlichkeit gezeigt werden.

 (Hauptteil)

Am Anfang des Films lernen wir die österreichische Familie Neugebauer kennen. Sie streiten während des Frühstücks und der Opa bekommt Angst, dass er in Heim geschickt wird. Er nimmt das Geld, das gespart ist und spendet wie viel er kann. Den Rest wird er später als Reisegeld nützen. Vielleicht wäre es am besten, wenn man den Opa schon vom Anfang im Heim gellassen hätte. Er macht Fehler nach Fehler. Er tötet unabsichtlich das Haustier und danach Emilie, eine junge Frau, die die Familie besucht hat. Er ist total nutzlos und schadet mehr als man sich vorstellen kann. Wenn Herr Neugebauer Hilfe mit der Bauen eines Tisches für Muttertag brauch, sagt er, dass er sich nicht vom Stuhl bewegen kann, aber wenn eine Sekunde später jemand an die Tür klopft ist er sofort vor der Tür, ohne Mühe zu zeigen.

 Auch die anderen in der Familie Neugebauer sind unmoralisch und karikiert. Die Mutter Trude will nicht dass die anderen etwas für Muttertag vorbereiten, aber sagt nichts und spielt überrascht. Sie bewundert den Polizist und beneidet ihre Freundin Emilie für ihre Affäre mit diesem. Sie sucht Tröstung in kleptomanischen Ausfällen und wenn sie in einem Skandal involviert ist, ändert sie sich die Frisur um mehr wie Emilie auszusehen. Sie lehrt ihren Sohn, dass am schlechtesten ist, wenn man sieht, dass man etwas (Schlechtes) gesehen hat. Dadurch unterbaut sie die Stereotypen, die sagen, dass die Österreichern immer wegschauen vorziehen. Wenn Emilie in ihrem Haus gestorben ist, kühl sie den Körper tief und kocht sie ihn später für eine Feier in der Wohnhausanlage. Eine Nachbarin sieht von ihrem Balkon wie Emilie stirbt, aber sie wirkt als wäre nichts passiert.

Der Vater, Edwin, muss alles über seinen Seitensprung am Muttertag seiner Frau erzählen, weil er unter Schuld und Eifersucht leidet. Er ist sehr gestresst um alles perfekt am Muttertag zu organisieren, aber anstatt das geht alles schief. Die Romantik in seine Ehe ist komplett verschwunden.

 Der Sohn, Mischa, hat frivole Angewohnheiten und schenkt seiner Mutter ein Elektrikmesser. Er hat das Messer selbst gebastelt um seine Mutter zu töten, aber das Messer verletzt schließlich die Nachbarin. Er ist böse und extrem frech zu dem Opa.

Andererseits gibt es keine Gerechtigkeit auf dieser Welt. Niemand findet heraus wer Emilie getötet hat, die Polizisten haben ein Doppelleben, die Unmoralität herrscht und die Räuber stehlen ohne schlechtes Gewissen. Die Detektiven folgen und kontrollieren Frauen, nur die Chance sie anzugreifen zu haben, ungeachtet, dass andere Diebe ohne Probleme herumspazieren.

(Schlussteil)

Die Handlung war weder ordinär noch realistisch, sondern spannend und übertrieben. Die Horrorfamilie karikiert die österreichische Gesellschaft. Meiner Meinung nach ist den Film seiner Gehre gerecht. Ich bin gleichzeitig amüsiert und schockiert gewesen. Ich würde den Film empfehlen, weil man ihn anschauen muss, um die Handlung zu verstehen. So einen Film kann man nicht mit Worten erklären.

Verfasst von Mihaela Radu

Geschichte: Das verfluchte Zelt

Vielen Dank an Zerina aus Bosnien und Herzegowina, einer Schülerin der DeutschAkademie mit viel Talent, spannende Geschichten zu erzählen.

Wir wünschen allen viel Spaß beim Lesen!

Zelt

Vor mehr als 200 Jahre, stand ein kleines Dorf in einem fernen Land. Auf einem Stein, in diesem Dorf, dass groß und verrückt war, stand das Jahr 1415. Ihrer seit jetzt neugierig, oder? Ihr fragt euch warum verrückt? Ach, Ihr werdet es früher oder später erfahren. Zurück zu dem Dorf, es hatte so einen schrägen Namen, sodass ihn niemand aussprechen konnte; außer vielleicht den alten Leuten, oder den Dorfbewohnern. Obwohl das Dorf wunderschön war und alles hatte; schöne Wiesen, gute Leute; hatte es auch schlechte Seiten. Dieses Dorf lag auf einem verfluchten Fluss. Die Legende sagt, dass da nur eine Brücke stehen kann, alle anderen wird die Flut mit sich nehmen. Diese Brücke nennen die alten Dorfbewohner „die verfluchte Nympfe“. Ihr fragt warum? Ich kann euch sagen warum. Nympfen sind wunderschöne Lebewesen, die in Legenden auftauchen. Diese Brücke ist auch wunderschön und sie ist der einzige Weg zu der alten Insel. Auf dieser Insel ist ein großer Wald, der mit vielen geheimen Kreaturen „übergoßen“ ist. Manche glauben, dass da auch Nixen oder Feen leben. Außerdem gibt es etwas sehr wichtiges in diesem Wald. „Das Zelt der Träume“, wird es genannt. Niemand weiß warum es diesen Namen trägt, aber es ist das einzige Zelt, dass so aussieht. Dunkelblau, ist das Zelt; es hat so viele Sterne an sich, die man in der Nacht sehr gut erkennen kann; auch wenn man sehr weit weg ist. Das Zelt war wirklich wichtig für die Dorfbewohner; es war heilig und mysteriös. Sie wussten nicht was dadrinnen ist, und sie könnten es nicht erfahren; den „die verfluchte Nympfe“ war kaputt. Sie wollten sie reparieren, aber konnten es nicht. Der Traum von dem Zelt ist da zu Ende gekommen; so dachten die Dorfbewohner. Eines Tages geschah ein Wunder; ein kleiner Junge tauchte plötzlich auf. Er zeigte den Dorfbewohner seine Hand. Sie war aus Gold. „Ich kann eure Brücke reparieren“, sagte der Junge. Die Dorfbewohner waren überglücklich und wollten das Wunder feiern. Aber ihre Freude ging schnell weg, wegen den Worten des Jungen. „Wartet, ich will euch nicht helfen; ich sagte nur, dass ich es kann“. Die Dorfbewohner waren verärgert; sie wollten den kleinen Jungen „wegpusten“; aber ein weiser Mann trat vor die grohlende Horde. Er hatte einen wirklich langen braunen Bart; seine Augen waren so winzig, sodass man die kaum sehen konnte. Seine Haut hatte so viele Falten, dass man das Verlangen hatte sie zu zählen, um zu sehen wie alt er wirklich ist. Aber er war gut im Form, er hatte kein Stock oder etwas das ihn auf den Beinen hält. Er hat seine Hand gehoben. „Wartet!“ – sagte er – „Wir können keinen Jungen töten; das wäre nicht menschlich.“ Die Dorfbewohner rührten sich nicht; alle waren beschämt. Doch eine Stimme war nicht „kaputt“. „Alter Mann, Heseus, was werden wir dann machen, wir können ihn nicht laufen lassen“?!“ Der alte Mann, Heseus, drehte sich zu dem Jungen. Er schaute ihn in die Augen und sah die Angst und die Trauer in ihnen. „Wir werden ihn in der Kerker sperren.“ Der Junge hat sich nicht beschwert, was komisch für Heseus war. Ein paar Leute traten herraus und nahmen den Jungen mit sich. Heseus blieb stehen; er konnte es noch immer nicht glauben. Der Junge verbergt etwas, aber er konnte es nicht von seinem Gesicht „lesen“. Der Tag war schnell danach vorbei. Der Junge wollte noch immer nicht reden und die Leute waren noch immer wütend. Die Nacht kam und Heseus ging aus dem Haus zum Jungen. Der Kerker war ziemlich dunkel und eine Kerze hat ihm nicht gereicht um die Treppen zu finden. Er hat eine zweite angezündet und dann leicht die tiefen Treppen gefunden. Sie gingen in den Kreis; Heseus hat gedacht, dass sie niemals aufhören. Er hat das immer wieder geglaubt; er war hundert Mal da unten und der Weg war immer zu lang. Währen er so runterkletterte, dachte er nach; er „schrieb“ ein Buch in seinen Gedanken.

„Diese Treppen geben mir meine Erinnerungen zurück. Die Tage, die ich verloren habe; absichtlich oder nicht. Aber dieser eine Tag bleibt immer in meinem Speicher. Dieser Tag an dem ich meine Tochter und ihre Kinder verloren habe. Warum ist sie weggelaufen; warum haben sie sie verfolgt? Warum ist die Nympfe, dann kaputt gegangen. Ich will auf die andere Seite gehen; ich will sie wieder sehen.“

Dann kam er zurück in die Realität. Er stand jetzt vor dem Kerker. Den Jungen könnte er genau nicht sehen, aber er hörte wie er weint. „Kleiner Junge, komm bitte hierher.“ – sagte Heseus. Er kam wirklich näher; Heseus dachte, weil er angst hatte. Der Junge lächelte. „Du redest wie ein Lied.“ – sagte er. „Wie ein Lied? Reden? Hm? Junge, sag mir warum du uns nicht helfen willst?“ Doch der Junge gab keine Antwort. Heseus fragte noch einmal, doch wieder bekam er keine Antwort. Der Junge schaute ihn an, er wollte noch einmal weinen, aber er weinte nicht. Heseus dachte nach; er wollte nicht ärgerlich klingeln. „Junge, du kannst nicht reden, oder?“ Der Kleine nickte. „Hm, kannst du schreiben?“ Der Kleine gucke herunter. „Also nein.“- sagte Heseus. „Dann, mein Junge, werde ich wieder morgen kommen und dir beibringen wie man schreibt. Keine Sorge, nur ich kann in diesem Dorf schreiben, niemand wird es wissen.“ – sagte Heseus und wollte auf die erste Stufe treten, dann ging er zurück und legte eine Kerze zu dem Jungen. „Versteck sie gut morgen, das sie dir sie nicht weg nehmen.“ Dann ging er wieder den langen weg rauf. Und versank wieder in seinen Gedanken.

„Warum Kanissa, warum Töchterchen. Bist du noch in dieser Welt, oder bist du wirklich tot? Du hast meine Familie mit dir genommen. Deine Mutter wurde das nicht mögen. Ach, warum bist du weggelaufen?“

Er war dann wieder am Anfang von den Treppen. Er sah die Sonne und ging schnell nach Hause.

Die nächste Nacht kam, dann schneller als er sich das vorgestellt hat und er war wieder mal bei dem Jungen. „Hallo kleiner, wie geht es dir; hast du genug Futter bekommen?“ Doch der Junge gab keine Antwort, er grinzte nur. „Hm, na gut. Du wirst den Dorfbewohner immer noch nicht helfen?“ Der Junge blickte böse. „Gut, gut.“ Währen der Heseus sich setze, und er tat das wirklich langsam, sagte der Junge ein Satzt. „Ich kann nur ein, maximal zwei Sätze pro Stunde sagen. Das ist ein Teil von dem Fluch.“ Dann war er wieder still, aber der Heseus war erstaunt. „Was?! Wie?! Du musst schnell lesen und schreiben lernen, sodass du mir alles erzählst!“ Die Zeit verging wie im Flug und noch eine Stunde war vorbei. „Alter Mann, ich komme von der Insel und ich danke dir dass du mir hilfst.“ Heseus grinzte. „Kein Problem. Jetzt muss ich gehen, ich habe dir die Buchstaben gezeigt, niemand weiß das sie existieren, darum muss du vorsichtig sein, dass sie niemand sieh. Ich werde sie dir hier lassen. Wir sehen uns morgen.“ Heseus ging, dann nach Hause, morgen kam er wieder und übermorgen auch. Er hat erfahren, dass der Junge auf der Insel war und dass er das Zelt gesehen hat, aber er ist nicht reingegangen. Noch hat er erfahren, dass auf der Insel graue Kreaturen leben, mit großen Augen und dass sie sich M Menschen nennen. Aber, das wichtigste hat der Heseus vergessen noch einmal zu fragen; seinen Namen, er kannte ihn noch immer nicht. Der Morgen kam, Heseus kam aus seinem Haus heraus, als ob er die ganze nach da war. Er sah eine Horde von Menschen am Fluss. „Etwas ist passiert“, hat er gedacht. Er lief schnell zu dem Fluss. Im Moment in dem er kam, hat ein Mann den Schlussel von den Kerker in den Fluss geworfen. „NEIN!!“ – rief er, doch seine Stimme war zu langsam, der Schlussel ist in dem Fluss verschwunden. Heseus war wütend; er nahm den Mann in seine Arme. „WAS HAST DU GETAN?!!!!!“ Der Mann grinzte nur. „Ich habe den Jungen für immer in diesem Kerker veschlossen, denn er wollte uns nicht helfen. Er sagte, dass er uns niemals helfen wird.“ Heseus warf den Mann auf das Grass und lief davon. Ein paar Blicke konnte er noch an sich „fühlen“, aber er hatte keine Zeit um sich Sorgen zu machen. Er dachte sich:

„Ich fühle es, von diesem Moment wird alles anders sein. Etwas wird kommen und uns bestrafen.“

Danach war er wieder im Kerker; er wollte mit dem Jungen reden, doch dann passierte etwas. Jemand kreischte herrum, nicht in dem Kerker sondern draußen. Heseus hörte Stimmen. „EINE FLUT!!“ „NEIN EIN STURM!“ „AAAA“ – die Stimmen waren verängstigt. Heseus drehte sich zu dem Junge; er sah ein Papier bei ihm. „Hast du was darauf geschrieben?“ Der Junge nickte und gab ihm das Papier. „Junge, etwas schlimmes kommt auf uns, ich muss dich irgendwie befreien, aber der Schlüssel ist im Fluss.“ Seine Worte machten keine Sorgen den Jungen, er lächelte nur. „Opa, alter Mann, rette dich selbst, um mich muss du dir keine Sorgen machen.“ „Aber, Junge.“ „GEH ALTER MANN; UND LIES DAS WAS AUF DEM BLATT STEHT!“ Heseus wollte nicht weggehen, er setze sich auf dem Boden und sah den Jungen an. „Du wirst nicht alleine Sterben, wir werden es zusammen machen.“ Er sah eine Trenne auf dem Gesicht des Jungens. „Ich habe noch Zeit um das Papier zu lesen, oder?“ Heseus las die Wörter auf dem Blatt.

„Mein lieber alter Mann, mein Name ist Morsus…..“

Er konnte nicht weiter lesen, denn es gab nur einen Jungen der so einen Namen hatte, seinen Enkel. Er war überrascht. „Du bist mein…“ Er könnte den Satz nicht zu Ende sagen, den die Flut kam und alle beiden verschwanden in dem Wasser. Doch die Freude auf ihren Gesichter konnte man noch immer sehen. Danach verschwanden ihre Leben, das Dorf auch; nur die Insel, das Zelt und die kaputte Nympfe blieben da.

……………

Mehrere Jahre sind vergangen. Die verbliebenen Teile von dem Dorf verschwanden in der Erde, aber eines Tagen kam eine Gruppe von Menschen, zwei Tuppen und zweit Mädels. Sie wollten die wahre Geschichte von den Dorf wissen. Sie wissen nur, dass der kleine böse Junge den guten Dorfbewohner nicht helfen wollte. Sie kennen „die schöne Nympfe“ und die Legende von dem Zelt. Aber ist das alles war? Jetzt können sie mit den neuen Geräten auf die Insel gehen, aber niemand hat das Zelt gefunden; noch nicht. Sidney, Molly, Timon und Bernd wollen es herausfinden, sie wollen alles wissen. Sie standen jetzt auf dem Resten des Dorfes. „Ich bin bereit für die Expedition, und ihr? – fragte Molly. „Das ist keine Expedition, wir sind Touristen.“ – sagte Timon. „Ach du bist immer der Spielverderber Timon.“ – sagte Sidney und nahm seine Hand. Er war dann wie verzaubernd; er sah nur noch sie und lächelte. „Hallo ihr zwei Turteltäubchen, hier entlang!“ – rief der Bernd. Diese vier Leute waren Studenten; sie studieren die Geschichte und Geologie. Nur die Molly studierte Psychologie, aber sie wollte schon immer ein Abenteuer erleben, und jetzt hat sie ein gutes Ort für das Abenteurer gefunden. Ihre Freunde waren nicht so begeistert wie sie, aber sie mussten ein Project für das Studium  machen. Sie wollte ihnen helfen und sie hat diesen mysteriösen Ort gefunden. Jetzt tritt sie auf die Erde wo einmal ein Haus stand. „Molly, gib mir die Schaufel, ich will sehen ob hier etwas ist.“ – sagte der Bernd und streckte die Hand. Molly wollte die Schaufel tragen, denn sie wollte buddeln, aber sie gab die Schaufel Bernd. „Hier, viel Glück.“ – sie lächelte. Bernd hat sie, für nur eine Sekunde betrachtet; sie stand in der Sonne und ihrer Lächeln verzauberte seine Augen. Dann kam er zurück zu der Realität. „Ich werde jetzt hier für ein paar Stunden budeln, ihr könnt weiter gehen.“ – er wollte das sie gehen, denn er war ganz Rott. Molly lächelte noch mal. „Brauchst du Wasser, du bist schon ganz Rott?“ „Nein danke.“- er wollte sie nicht mehr ansehen. „Wir werden weiter diesen bereich erkunden, Molly willst du mit uns gehen?“ – fragte Sidney. „Nein danke, ich will nicht meine Zeit hier mit zwei Verliebten verbringen, viel Spaß ihr beide.“ –  sie winkte und ging auf die andere Seite. Sie kam zu der Stelle wo, die Leute die dort arbeiten mussten, wie ein kleines Flugzeug aufgebaut haben. Mit diesem Flugzeug kann man auf die Insel gehen. Sie starte das Flugzeug an. „Es sieht wie ein Spielzeug aus. Haha, so süß. Diese rotte Farbe passt zu ihm.“ , dachte sie. „Entschuldigung, wollen sie auf die Insel?“, sie hörte eine Stimme. Sie drehte ihren Kopf und sah einen älteren Mann mit einen braunen Bart. „Sie arbeiten hier?“ – fragte sie neugierig. Der Mann lachte – „Keines Falls, ich will nur auf die andere Seite gehen und ich will nicht alleine fliegen. In das Flugzeug passen noch einpaar Leute.“ Sie sah ihn an; er war ein bisschen komisch angezogen. Weises Shirt mit braunen, kurzen Hosen; normale Kleidung, aber für sie war etwas komisch. „Sind sie von hier?“- fragte sie. „Könnte man sagen, warum?“ „Wenn ich schon auf der Insel bin, will ich sie auch kennen lernen.“ , sie lächelte. „Kein Problem mein Kind, ich erzähle dir alles was ich weiß.“ – sagte der alte Mann und ging zu dem Flugzeug. Sie lief ihm nah.

…………….

Nach dem kurzen Flug  waren sie auf der Insel. Sie war wirklich schön. Zuerst steht man im Sand, aber nach einem sehr kurzen Spaziergang kann man den riesigen Wald sehen. Die Bäume sind so groß, sodass Molly ihre Spitzen nicht sehen konnte und in dem  Wald gab es keinen Sonnenlicht, darum brauchten sie Taschenlampen.  „Wie heißen sie, alter Mann?“ „Meine Name ist Sues und deiner?“ „Mein Name ist Molly.“ Sie gingen noch eine kurze Zeit weiter durch den Wald, aber dann wollte Molly, auf einmal von dem Weg weggehen. „Er ist hier, sie ist hier.“ Sie hörte eine Stimme, die sehr verlockend für ihre Ohren war. Sie bleib stehen und blicke in das innere des Waldes. Der alte Mann blieb auch stehen. „Was ist los?“ Sie antwortete nicht. „Hören Sie das nicht, die Stimme?“ – fragte sie. Sues war verwirrt. „Welche Stimme mein Kind, hier lebt niemand und niemand geht in den Wald so tief.“ Sie hörte ihn nicht mehr, sie hörte nur noch die Stimme. „Vertraue ihm nicht Molly, er ist böse.“ Sie hat sich dann erschrocken. „Sein Name ist nicht Seus, geh zurück zu deinen Freunden, erlaube ihnen nicht das sie hierher kommen.“, die Stimme war jetzt nicht so süß für ihre Ohren wie früher. „GEH WEG AUS MEINEM KOPF!“ , Molly kreischte und legte ihre Hände auf ihre Ohren. „Geht es dir gut Mädchen?“ , der alte Mann wollte ihr helfen, aber Molly kroch weg von ihm. „Wer sind sie wirklich?“- fragte sie ärgerlich, aber der alte Mann war wie versteinert. „Du bist wirklich nicht meine Enkelin.“- sagte er nur. Molly war jetzt verwirt. „Was, wo, wie, wovon reden sie, was ist hier los? Oh, diese Expedition ist sehr schräg; mein Kopf wird explodieren.“ Sie saß noch eine Minute auf dem Boden, doch der alte Mann ging weg und ließ sie da alleine. Sie wollte ihm hinterher laufen, aber tat das nicht. Ihre Augen sagten ihr, dass sie in den Wald muss, aber ihr Kopf, oder die innere Stimme, dass sie zurück gehen soll. „Was soll ich tun?“ – fragte sie sich selbs. „GEH WEG VON HIER!“ Sie erschrak sich, denn schon wieder hörte sie diese Stimme. Sie stand auf und lief zurück, aber sehr langsam. Sie wollte wirklich von der Insel weg, denn dieses Abenteurer war ihr zu viel. Als sie aus dem Wald heraus kam, sah sie ein Mann komisch an. Er war ein Mitterarbeiter; er war für das Flugzeug zuständig. Als er sie sah lief er zu ihr. „WO SIND SIE GEWESEHN?!“, er hielt ihre Schultern. „Was, ich war mit dem alten Mann, er wollte mir die Insel zeigen.“, antwortete sie verängstigt. „Was, mit dem alten Mann? Nein, machen sie das niemals wieder! Hier können sie nur diese Rutte für den Rundgang nehmen.“ – er zeigte mit dem Finger auf die rotte Straße durch den Wald. Molly war jetzt wirklich verwirrt. „Was, aber, ich habe diese Straße bevor nicht gesehen und ich weiß nicht wie, sie ist so groß.“ Jetzt war sie wirklich erschrocken; wer war dieser Mann, und diese Stimme, und, und, und??? „Geht es ihnen gut, wie sind sie aus dem Wald heraus gegangen?“- fragte der Mann wieder. „Wie, leich, ich habe den Weg gefolgt und mir geht es gut; ich bin nur ein bisschen erschopft.“ Der Mann starr sie jetzt an. „Den Weg, Mädel geht es dir wirklich gut, da drüben gibt es keinen Weg, da ist nur Grünzeug.“ Sie dachte sich jetzt, dass sie nicht mehr reden will; sie wollte nur zurück gehen; nur wieder Spaß haben. Aber es interessiert sie was das alles bedeutet. „Bitte, lassen sie mich in ruhe.“, sie nahm die Hände von den Mann von sich ab und ging an ihn vorbei. Sie sah den kleinen Flugzeug und daneben noch einen, aber blauen. Aus ihm stiegen Meschen aus, und ihre Freunde sah sie da auch. Als sie sie sahen liefen sie zu ihr. „Molly, wo warst du? Wie wollte doch alle zusammen hierher kommen!“ – sagte der Timon. „Ach, ihr wisst wie ich bin.“, sie lächelte, aber nur ein bisschen. „Geht es dir gut, was ist passiert?“- fragte der Bernd. „Findet ein gutes Plätzen, gibt mir ein Getränk und ich werde euch alles erzählen.

Molly hat ihnen die ganze Geschichte erzählt, von den alten Man, von der Stimme; alles. Sie waren nicht so überrascht wie sie sich gedacht hat. „Warum, seit ihr so still?“ , sie guckte Bernd an. „Habt ihr früher schon etwas gleiches erlebt? Habt ihr mit einem Geist Bier getrunken, und mich ladet ihr niemals ein.“, sie musste eine komische Gäste erzählen, denn die Stimmung war wirklich im Eimer. „Nein Molly, aber ich habe auch eine Stimme gehört.“- erzählte Sidney – „Aber sie hat mir gesagt, dass wir dich holen sollen, dass es dir nicht gut geht.“ „Was? War die Stimme sampft?“- fragte Molly.  „Nein, ok, ja, aber es ist, oder es war, eine Kinderstimme, also war sie sampft.“- antwortete Sidney. „Hm, Kinderstimme, bei mir war es keine Kinderstimme, ich weiß nicht ob es ein Mann war oder eine Frau wirklich.“ Sie waren alle still für ein paar Minuten. Sie haben ihre Getränke getrunken und etwas gegessen, dann sind sie schlafen gegangen. Sie waren alle in einem Zimmer mit vier Betten. Es gab auch ein Hotel auf der Insel, darum mussten sie nicht zurück gehen. Sie wollten alle da bleiben, obwohl das niemand von ihnen auch gesagt hat. Molly war noch immer wach, sie konnte nicht schlafen. Sie ist aufgestanden und sie hat sich angezogen. Dann wollte sie gehen, aber Bernd hat ihre Schritte gehört und das Licht angemacht. „Wo willst du denn hin?“ „Ich will den alten Mann finden, ich will wissen wer er ist und die Stimme…ach.“ Bernd gucke zu Sidney und Timon die gerade aufgewacht sind, aber alles gehört haben. Er gucke sie mit einem traurigen Gesichtsausdruck an. Molly bemerkte das. „Was verbergt ihr von mir?“ „Nichts“- sagte Timon. „Kommt schon, ihr könnt mich jetzt nicht belügen.“ Bernd stand auf und zog sein T-shirt an. „Ok ich erzählt dir alles.“ Sidney wollte ihn aufhalten. „Bernd, bitte.“ Aber Bernd hörte ihr nicht zu. „Sidney geht duschen, Timon, folg ihr. Molly, ich habe etwas gefunden. Du weißt, dass ich gebusdelt habe. Ich habe gedacht, dass ich dort einen alten Teller oder so finden werde, aber ich habe mich geirrt. Da war dieser Brief, von den kleinen Jungen; denke ich, ich bin mir nicht sicher. Aber er sagt hier dass er Morsus heißt und in der Legende heißt der Junge auch Morsus.“ Molly war überrascht, aber sie wusste noch immer nicht warum sie das alles von ihr verbergt haben. „Und, warum kann ich diese Informationen von den Blatt nicht wissen?“, fragte sie. Bernd gab ihr keine Antwort, sondern das Blatt. „Hier, lies.“ Sie nahm das Blatt rapide in ihre Hände; ihre Augen wollte es so schnell in ihr Gedächtnis „stellen“.

„Mein lieber alter Mann, mein Name ist Morsus und ich bin dein Enkel. Du fragst dich wie ich das weiß ohne deinen Namen zu kenne. Ach, alles ist möglich wenn du von der verhexsten Insel kommst. Du hast mich niemals gefragt wie ich meine Kräfte bekommen habe, aber das ist jetzt nicht wichtig. Meine Mutter ist noch immer bei uns, sie ist nicht tot, aber wenn alles so weiter geht wird sie das sein. Meine Schwester ist tot, ja deine Enkelin ist tot. Darum will ich diese Brücke nicht repariere. Hm, du bist noch immer nicht sicher warum. Ihre Seele ist jetzt in dem Fluss und ihre Asche auf der Brücke. Wenn ich sie reparieren will, muss ich ihr noch viele Schmerzen zufügen. Du weißt, wenn man etwas reparieren will, muss man auch leiden. Ich will nicht das sie leidet, nicht mehr. Die M Menschen werden die Welt erobern, heute, morgen, oder übermorgen; ich weiß nicht genau wann. Danke für alles Opa, danke, dass du mich beschützen wolltest, obwohl ich ein niemand für dich war.“

Molly starrte das Blatt an, sie wusste jetzt viel mehr, aber ihr war noch nicht klar warum sie das nicht lesen durfte. „Bernd?“ Sie guckte ihn an. „Dreh das Blatt.“ – sagte er. Sie Drehte es und sah dass da auch etwas geschrieben war, aber es war nicht leicht zu lesen. Trotzdem versuchte sie es.

„Ihre Haare, ihr Lächeln. Meine kleine Schwester, wo bist du?

Die Sonne kann niemals wieder dein braunes Haar zu gold machen. Meine Augen können niemals mehr deine Grünen anschauen.

Dein Lächeln hat das Lächeln von unserer Mutter genommen. Den Verstand hat er zurück gelassen, aber was nutz er mir noch.

Warum bist du der Fluss geworden. Komm wieder zurück.“

Jetzt war sie erstaunt; braune Haare die zu Blauen oder Goldenen werden wenn sie in der Sonne ist; grüne Augen. Alles passte zu ihr, zu Molly. „Das Lächeln hast du auch, vergiss das nicht Molly.“,- sagte der Bernd. Sie musste lächeln; er war schon immer süß, wenn er etwas so sagt, aber dann ging ihr Lächeln weg. „Bernd, sehe ich wie seine Schwester aus?“ „O ja.“ Sidney und Timon kamen zurück; angezogen und bereit für alles.  „Hast du es ihr alles gesagt?“- Timon fragte Bernd, doch Molly antwortete ihm. „Ja, er hat es mir gesagt und, Leute, wollt ihr mit mir gehen?“ Sie starrten Molly an. „Wo denn?“- fragte Sidney. „Na, in den Wald. Ich will den alten Mann finden, den Jungen, alles. Ich will wissen, wie sie noch Leben. Ich will einfach alles wissen.“ Sie lächelten sie an. „Na Leute, geht voran, ich muss mich nur noch anziehen.“- sagte Bernd und stand auf. Ein paar Minuten später waren die vier auf dem Strand. Sie wollten den Fard folgen von dem die Molly gekommen ist. Sie dachten sich das es besser ist, wenn sie jetzt gehen, sodass sie niemand sieht oder aufhält. Doch sie hatten auch jetzt ein Problem; da wo der Pfad war stand ein Wächter. Sie haben sich hinter einen Busch verkrochen. „Was sollen wir jetzt tun?“- fragte Molly. Sie dachten nach und eine Sekunde später hatte Sidney eine Idee. „Wartet hier auf meinen Zeichen, und Timon bitte wird nicht eifersüchtig.“ Sie ging und gab keine Zeit Timon um etwas zu sagen. Sie lief zu dem Wächter und fing an zu weinen. „Entschuldigen sie, ich, ich, ich habe mich verirrt und und bitte helfen sie mir, bitte.“ Zum Glück hatte der Wächter ein weiches Herz. Er half Sidney und verlass seinen Posten. So konnten Molly, Bernd und Timon weiter gehen. Molly lief schnell und lachte auch kurz. „Bernd, Timon, seit ihr da?“ Sie stand in dem dunklen Wald; sie dachte, dass sie sich verlaufen hat, aber da war auch Bernd. „Ich bin hier Molly, aber Timon ging weg, ich denke er will Sidney holen.“ „Ach, ok. Ich kann dich nicht sehen, wo bist du?“ Sie drehte sich um, aber sie konnte ihn nicht sehen, nicht einmal ein bisschen. Dann fühlte sie etwas; jemand hat ihre Hand genommen. „Ich bin hier Molly.“ Sie fühlte etwas schräges; etwas das sie zufor niemals gefühlt hat; Scham. Dunkelheit half ihr sehr, denn sie war ganz rott. Bernd ging es auch so. Er war auch dankbar für die Dunkelheit. Er hat nicht nachgedacht, er musste ihre Hand nehmen. Der Moment ging schnell weg, denn jemand hatte eine Taschenlampe und er leuchtete sie an. Es war Timon mit Sidney. „Leute, was macht ihr da?“- fragte er mit einer erhobenen Augenbraue, während Sidney kicherte. Bernd ließ Mollys Hand los. „Nichts, es war dunkel und ich konnte sie nicht finden und..“- antwortete Bernd mit dem Gesicht nach unten. „Schon gut Mann, gehen wir weiter.“ – sagte Timon mit einem grinzen. Nach der peinlichen Minute gingen die Vier weiter. Der Wald war ziemlich grusilig Nachts. Die Bäume hatten böse Gesichter und der Wind machte komische Geräusche. Aber die vier Freunde hatten keine Angst, zumindest zeigten sie sie nicht. Bernd ging voran, die zwei Mädels waren in der Mitte und Timon war am Ende. Sie gingen schnell, aber der Weg fühlte sich wie unendlich. Auf einmal blieb Sidney stehen. „Leute machen wir eine Pause, ich bin müde.“ – sagte Sidney und setzte sich auf den unbekannten Boden. „Nein, keine Pause, nicht jetzt, ich sehe etwas.“- sagte Bernd und ging weiter. Sie könnten es nicht glauben; da, auf einer Wiese, mitten in dem Wald, war ein Haus. Es war braun, aber die Blätter machten es grün. Es waren viele Rosen an dem Haus und es hatte keinen Dach, sonder eine Kuppel, ja eine Kuppel aus Glas. Es war noch immer dunkel,  doch sie könnten das alle leicht entdecken. Das Haus konnte man nicht übersehen. „Das ist sicher das Haus von dem alten Mann.“- sagte Molly und ging bei Bernd vorbei. „Warte Molly, du kannst nicht direkt zum Haus gehen, der alte Mann konnte mächtig sein; er ist ziemlich alt.“- sagte Bernd, doch Molly lachte nur. „Oder er könnte auch ein ganz normaler Mann sein.“ Sie ging weiter und die anderen folgten ihr, aber in einem kleinem Abstand. Sie klopfte auf die kleine Tür. Zuerst öffnete ihnen niemand, aber nach zwei oder drei Klopfen ging die Tür auf. Da stand wirklich der alte Mann. Er sah erschrocken aus. „Was willst du kleine Dame um diese Zeit?“ Molly sah das er sie nicht erkannte. „ Ich will nur mit jemanden reden, wir sind in diesen Wald geraten und…“, sie schwing und wartete auf die Antwort von dem alten Mann. „Hm, ich weiß nicht. Na gut, kommt rein.“ Sie schob Bernd vor sich, sodass der alte Mann sie nicht direkt erkennen konnte. Nachdem sie reingegangen sind, machte der alte Mann Tee. Molly schaute sich das Haus an, sodass ihr Kopf nicht zu dem alten Mann gedreht war. Danach haben sich alle gesetzt und wollten den Tee trinken. Doch der alte Mann sah dann die Molly und lass den Tee aus den Händen. „Du, was machst du hier? Geh weg!“ „Nein!“-  antwortete Molly, während sie ihn anstarrte. Bernd blieb sitzen, doch Sidney und Timon standen auf und räumten alles vom Boden weg. „Was wollt ihr?“- fragte der alte Mann während er die Augen von Molly nicht lassen konnte. „Wir wollten wissen was wirklich passiert ist. Wir haben den Brief von Morsus gefunden…“- sagte Bernd. „WAS?! Ihr habt den Brief, gibt ihn mir! Ich will ihn lesen!“ Molly stand auf und hob ein Finger in die Luft. „Aber, aber, wir wollten zuerst wissen was bis diesen Moment passiert ist, ich rede von den Brief und der Geschichte und ich will auch wissen wie Sie noch am Leben sind?“ Der alte Mann trat ein Schritt zurück um sich danach auf den Stuhl zu setzen. „Na gut, zuerst; diese Insel, oder ein Teil der Insel, ist verzaubert, hier gibt es keine Zeit. Das heißt wenn dich niemand töten kannst du nicht sterben und bleibst für immer so wie du auf die Insel gekommen bist.“ Danach erzählte er ihnen die ganze Geschichte von der Dorf, von der Nympfe und von den Dorfbewohner. Auch von den Zelt. „Sagen sie uns, haben sie das Zelt gefunden?“- fragte Timon. Doch der alte Mann antwortete ihm nicht. „Ich will zuerst den Brief lesen, dann werde ich euch alles andere erzählen.“ Timon blickte zur Bernd und er gab den Brief den alten Mann. Er lass ihn, weinte ein bisschen und, dann wollte er ihn zurück geben; doch Bernd streckte nicht seine Hand aus. „Der Brief gehört Ihnen, es ist doch für sie geschrieben.“ „Danke mein Junge.“ Für eine Minute waren alle still, doch, dann drehte sich der alte Mann zu Timon. „Ich werde jetzt deine Frage beantworten. Wie ich schon sagte, in diesen Ort existiert die Zeit nicht. Es liegt daran, dass das Zelt in der nähe ist.“ Molly stand auf. „Also haben sie es gefunden?“ – fragte sie. Der alte Mann gab ihr einen dunklen Blick. „Bitte keine Unterbrechungen, aber ja ich habe es gefunden, doch ich konnte noch niemals rein gehen.“ Danach stellte der Bernd die Hauptfrage. „Warum suchen sie das Zelt noch immer und wo ist der Junge?“ Der alte Mann stand auf und ging zu dem Fenster. „Mein kleiner Enkel ist unter Wasser. Deswegen suche ich das Zelt. Dadrinnen ist der Schlussel von dem Käfig in dem mein Junge ist.“ Die vier Freunde sahen sich an; niemand traute sich etwas zu sagen; außer Molly. „Aber, der ist doch tot; er ist unter WASSER.“ Der alte Mann drehte sich zu Molly und lächelte. „So hat sich auch meine Enkelin benommen; sie hatte immer gute Argumente, obwohl sie sehr klein war. Ach, ich sagte, er ist im Wasser, im Fluss, wo ihm seine Schwester beschützt.“ Molly und die anderen streckten ihre Augen. „Sie glauben doch nicht….?“- sie wollte den Satz nicht zu ende sagen, doch der alte Mann tat es. „Ja ich glaube es jetzt, auch mehr. Meine Enkelin ist der Fluss und die Nympfe. Sie waren still für eine Zeit. Niemand könnte es glauben das Magie und solche Dinge existieren. Sie dachten das wäre alles wie in Scooby Doo; nur szeniert. Timon brach die Stille. „Und Alta, wie können wir behilfich sein? Warum retten sie nicht ihren Jungen?“ Der alte Mann war erstaunt und einbisschen böse, wegen der Alta sache. „Ich bin nicht dein Alter, ich heiße Heseus und warum wollt ihr mir helfen.“ Bernd stand auf. „Wir sind Jung, haben viel Zeit und müssen etwas für das Studium machen, aber wir werden nicht die ganze Wahrheit erzählen.“ –  Bernd lächelte währen er das sagte. „Hm, ich werde euch jetzt alleine lassen, wenn ich euch morgen noch immer hier in meinem Wohnzimmer finde, dann werde ich euch glauben, dass ihr mir helfen wollt. Gute Nacht.“ Der alte Mann sagte das und ging aus dem Zimmer raus. Als sie allein waren stellte Sidney die Frage, die alle stellen wollten. „Ihr glaubt Alle in diesen Kram?“ „Ja, na ob.“- antwortete Molly für alle. Sidney gab ihr ein Lächeln. „Na gut, dann gute Nacht.“

Der Tag kam wirklich schnell, darum waren alle ein bisschen müde, aber sie hatten jetzt keine Zeit zum schlafen. Um sechs Uhr waren alle draußen im Wald. Sie folgten den alten Mann und stellten noch mehr Fragen. Doch Heseus unterbrach sie und blieb stehen. „Junge Leute, könnt ihr still sein. Ich muss euch noch warnen. In diesem Wald leben nicht Menschen. Und ihr habt sicher eine Wache gestern getroffen; ich weiß nicht wie ihr vorbei gekommen seit, aber..“ Sie lachten alle. „Na ja, er ist ein ziemlich guter Mensch.“- sagte Sidney. „Hm, wie auch immer. Dieser Mann war aus, wie sagt man das heute Area 51. „WAS?!!!!! DAS KANN NICHT SEIN?!!“ – sagten alle Vier zur gleicher Zeit. „Warum haben sie uns so leicht in den Wald gelassen?! – fragte Sidney. „Warum haben sie uns nicht verfolgt?- fragte Timon. „Warum haben sie nur eine Wache?“- fragte Molly. „Und gibt es hier wirklich Aliens?“- fragte Bernd. Heseus guckte sie mit einer Augenbraue nach oben. Er hab seine Hand und alle waren still. „Wartet, eine Frage nach der Anderen. Ja Junge hier gibt es Aliens, und zwar menschenfressende Aliens. Darum haben sie euch so leicht rein gelassen. Sie wollen die Aliens mit euch zu sich locken.“ Bernd trat ein Schritt näher. „Entschuldigung Heseus, du kennst meinen Namen nicht, ich heiße Bernd, Molly kennst du schon und das sind Sidney und Timon.“ Heseus drehte sich und fing an zu laufen. „Namen sind nicht wichtig mein Junge, aber ich werde mir sie merken.“ Nachdem waren alle still, sie waren erschrocken und verängstigt. Niemand von ihnen wüste ob sie lebend wieder raus kommen, aber sie wollten jetzt nicht gehen. Sie konnten es nicht. Molly „verschwand“ schnell in ihrem Gedanken. Sie dachte sich noch immer wie es möglich ist das sie aussieht wie die Enkelin von Heseus; dann passierte es. Sie hörte die Stimme schon wieder. „Ich habe doch gesagt, dass du weg gehen sollst.“ Sie erschrak sich und blieb stehen. Ihre Augen sahen vor sich hin und ihr Mund war offen. „Nicht schon wieder.“- sagte sie. „Was ist den los Molly?“ – fragte Bernd während er ihr näher kam. „Die Stimme, ich habe sie schon wieder gehört.“ Bernd nahm sie in seine Arme. Doch der alte Mann war nicht erschrocken nur neugierig. „Hm, du hörst eine Stimme? Und sie sagt dir das du weg gehen sollst, oder?“ Alle Vier guckten ihn an. „Ja.“ – sagte Molly und las Bernd los. „Hm hatte ich mir auch gedacht. Das ist meine Enkelin; die Stimme des Flusses die der Wind mit sich trägt. Na kommt gehen wir weiter.“ „Aber, warum ist sie so negative?“- fragte Sidney. „Sie hat nur angst um euch und mich, sie will das niemand stirbt.“- sagte Heseus und lief weiter. Sie gingen noch viele Stunden durch den Wald. Die vier Freunde waren verwirt, denn für sie war jeder Baum und jeder Blatt gleich, aber nur Heseus wüste den waren weg. Es war schnell dunkel und sie wollten eine Pause machen, doch Heseus sah dann das Zelt. „Es ist hier.“ Seine Augen strahlten und sein Mund grinzte. Timon trat näher und er wollte noch einen Schritt machen, sodass er näher zu dem Zelt ist. Doch Heseus blokierte seinen Plan. „Nein, wir mussen warten; die Aliens sind hier und sie wollen das wir sie finden, sodass sie uns essen können.“ Ein eisiges Gefühl ging durch die vier Burschen; sie schluckten ihre Spucke und folgten Heseus. Ein paar Minuten später zeigte sich ein guter Moment für den versuch in das Zelt zu kommen. Keine Aliens waren da, obwohl sie Bernd gerne sehen wollte, trotz ihrer Meschenlust. Sie sahen das Zelt; es war wirklich winzig und genau wie in der Beschreibung. Sidney zweifelte das sie alle da rein passen, aber sie folgte Heseus auf Schritt und Tritt. Sie waren leise, denn jeder Schritt gab ihnen eine neue Chance. Ein paar mal dachten sie, dass sie einen Alien hören, aber dann war alles wieder still. Sie standen jetzt vor dem Zelt. Zuerst wollte es Heseus nicht anfassen, er dachte das dieser Moment nur ein Traum war. Doch letztens fasste er das Zelt an. Sie gingen alle herein, natürlich nach Heseus. Timon lächelte währen er rein ging. Er dachte sich, dass das ein guter Film werden wurde. Die Schurcken zeigen sich nicht und die Helden retten die Welt ohne Verluste. Doch er irrte sich; als sie rein traten, hatten sie vieles zu sehen. Das Zelt war nicht so winzig wie von aussen. Es war mehr wie eine Villa von ihnen, sehr groß, aber es sah wie ein Büro aus. Die Aliens starrten sie an; sie hatten große schwarze Augen, die wie zwei Spiegel aussahen. Sie waren grau und hatten viele Falten. Einige von ihnen fingen an zu sabbern. „Wir sind zu der falschen Party gekommen?“- sagte Molly. „Ja, Entschuldigung, wir werden jetzt gehen.“- fügte Bernd zu. Sie drehten sich alle um und wollten schnell raus, doch drei Aliens standen hinter ihnen und lassen sie nicht gehen. „Schon gut, wir bleiben gerne hier.“- sagte Timon und nahm Sidneys Hand. Die Aliens sagten etwas auf ihrer Sprache und, dann warfen sie die fünf Menschen in den Kerker. Sie waren da alle still. Sie dachten sich wie sie sterben wurden, alle außer Heseus; er hatte noch sein Glauben nicht verloren. „Kinder wir mussen etwas tun?“- sagte er. „Und was, wir sind hier gefangen.“- sagte Sidney. „Hm, das sagen alle Hauptdarsteller in einem Film und dann finden sie immer einen Weg sich zu retten.“- sagte Molly enthusiastisch. „Ja, aber das ist kein Film.“- antwortete Sidney und Molly setzte sich auf den kalten Boden. „Ihr Beide habt recht, aber wir müssen etwas versuchen.“- sagte Heseus, aber er machte nicht. Er rührte sich nicht von der Stelle. „Und, was sollen wir tun?“- fragte Timon. „Ich weiß es nicht.“- sagte Heseus ohne ihn anzuschauen. Alle fingen an nach zu denke, doch die Ideen kamen nicht. Sidney wollte aufgeben; ihr Kopf tat ihr weh, doch dann….“Nimmt den Knochen; baut ein Schlussel.“ Sie hörte die Stimme wieder; die Stimme von einem Kind; sie war sich jetzt sicher das es ein Junge war. Ob es Morsus war? „SAG ES ENDLICH!“ Die Stimme brachte sie wieder in die Realität, sodass sie sofort aufstand und alle Augen waren auf sie gerichtet. Sie drehte ihren Kopf ein paar mal; danach fing sie an zu reden. „Leute; die Knochen; wir können ein Schlussel mit denen machen.“ „Knochen? Welche Knochen?“- fragte Timon. „Die, die hinter dir liegen.“- sagte Bernd und zeigte mit dem Finger auf die Knochen. Timon erschrack sich nicht, er lächelte nur. „Und wie wollen wir den Schlussel bauen mit diesen…Knochen?“ „Lass das meine Sorge sein.“- sagte Heseus und nahm ein Knochen in die Hand. Er guckte es an. „Wie habe ich sie übersehen?“ Er drehte sich um, sodass alle seinen Rücken sehen könnten und machte etwas. „Ihr vier schiebt wache, es wird eine weile dauern.“

Niemand ist gekommen um sie zu sehen, dass passte ihnen. Sie waren ein bisschen hungrig, aber alles andere war ganz gut. Heseus war fertig mit dem Schlüssel und er passte wirklich. Sie waren alle froh, doch noch eine Frage blieb in der Luft stehen. „Warum sind hier so viele Knochen?“- und diese Frage stellte Molly . „Hab ich euch nicht gesagt, das diese Aliens Menschenfresser sind. Nach der Flut haben sie viele Menschen hierher mitgebracht und sie dann gegessen. Und nein sie können auch die Brücke nicht überqueren, die Menschen hat die Flut hierher gebracht.“ Er gab ihnen nicht die Zeit etwas darauf zu sagen. Er öffnete schnell die Tür und zeigte mit der Hand, dass sie gehen sollen. Alle liefen schnell, alle ausser Molly; sie blieb mit Heseus stehen. Sie fühlte, dass er etwas verbirgt; sie wollte ihn fragen wie er den Schlüssel gemach hatte. „Er hat den Zauberstab benutzt.“ Dieses mal erschrack sich Molly nicht, sie lächelte und bedankte sich in ihrem Kopf. Dann fing sie an  Heseus mit einem bösen Blick anzustarren. Er blieb vor ihr stehen. „Na komm, renn.“ „Warum sollte ich; wir können ihren Zauberstab benutzen um sich zu befreien.“ Die Beiden starrten sich an und die anderen blieben stehen, aber sie waren wirklich nervös, denn die Wachen könnten jeden Moment kommen. „Was? Du bist doch verrückt.“ – sagte Heseus und wollte bei ihr vorbei gehen. „Ich glaube nicht.“ – sie war jetzt sauer. „Mädchen, mach dich nicht lächerlich, komm, gehen wir.“ „Nein, ich bleibe hier.“ Molly setzte sich auf den Boden; Bernd trat näher und machte das gleiche. Sie lächelte ihn an; er tat alles immer für sie. Timon und Sidney taten das gleiche. Der Heseus war dann wütend; er brauchte sie noch und er wollte nicht das die Aliens sie töten, aber er wollte auch weiter gehen. „Kinder. Kommt schon.“ Sie guckten sich an. „Nein, erzähl uns zuerst etwas über den Zauberstab.“- sagte Timon. „Ach, sagen wir nur das ich ein Zauberstab habe, den rest der Geschichte könnt ihr später erfahren.“ Bernd, Sidney und Timon guckten Molly an. „Ach, na gut. Das reicht uns fürs erste. Aber bitte, geben sie den Stab den Timon. Ich will nur sicher sein, dass sie uns glauben.“ Heseus atmete tief ein und gab den Stab zu Timon, danach liefen sie weiter. Währen sie liefen wie verrückte, fragte Bernd etwas den Heseus. „Warum, haben, sie, den Stab, nicht, früher, benutzt?“ „Ich habe ihn vor ein paar Minuten wieder gefunden, ich habe ihn vor einiger Jahre verloren.“ Die vier schnellen Läufer grinsten. „OK, dann retten wir jetzt den Jungen!“ – sagte Molly während sie in die Luft sprang. „Ganz gut, aber was sollen wir mit diesen Alies tun.“ Molly öffnete ihre Augen und sah die Alien. Sie waren verärgert; Molly dachte sich, dass sie nicht so gerne mit dem Essen spielen. Die Aliens griffen sie an und sie mussten sich währen. „WAS JETZT?!“ – schrie Sidney „TIMON; BENUTZT DEN STAB!?“- schrie Bernd. „ABER WIE?!“ – fragte Timon. „BENUTZTE DEINE KREATIVITÄT; DEIN GEHIRN!?“Und er tat es wirklich. Er konzertriete sich nur noch auf dem Stab. Er schwingte ihn und dann zaubertete er. Er sah wie ein großer und weiser Zauberer aus, doch niemand wüste was er herzaubern wurde. Dann sachen sie Schaffe die von dem Himmel fielen. „Schaffe, wirklich?!“ – fragte Sidney. „Entschuldigung.“ – sagte Timon. Doch er sollte sich nicht entschuldigen. Niemand konnte wissen, dass sich diese Aliens von Schaffen fürchten. Während die Schaffe von den Himmel fielen, liefen die Aliens in das Zelt wie verrückt. Einer nach dem anderen gingen sie weg. Die funf Abenteurer starrten sie nur an. Sie waren wirklich überrascht. Ihre Augen verbreiteten sich und ihre Münde öffneten sich. „Also das ich das einmal erlebe..“- sagte Timon. „Alle diese Jahre brauchte ich nur Schaffe.“ – fügte Heseus zu. Nachdem alle Aliens in das Zelt gegangen sind, wollten die funf Leutchen hinter ihnen her. Doch, auf einmal, fing das Zelt zu brennen und eine Sekunde später war es weg. Sie waren alle erschrocken. „Was ist den passier?“ – fragte Molly. „Ich kann dir das sagen meine Kleine; wir brauchen dieses Zelt nicht mehr.“ – sagte eine Stimme die gleich klang wie die Stimme in Mollys Kopf. Sie hab ihren Kopf und sah ein älteres Mädchen mit schmutzigen Kleidern. Besser gesagt war das eine Frau; nicht so alt, aber eine Erwachsene. Die Haare von der Frau waren goldich und die Augen braun. Sie war wie eine richtige Kämpferin; ganz schmutzig, zerfetzt und sie hatte Farbe unter den Augen. Sie wollte Molly näher sehen, doch Molly wollte das nicht, sie trat zurück und nahm Bernds Hand. Er fühlte sich so ganz komisch, aber er wollte nicht das es jemand bemerkt. Er trat vor Molly und er machte ein ernstes Gesichtsausdruck. „Wer bist du?“ Die Frau hatte keine Zeit zu antworten, obwohl sie das wollte. Heseus trat vor sie. „Kanissa!“ – er ging näher und näher. Als sie in sah tat sie das gleiche. „Papa!“ Alle andere wahren erstaunt. „Papa?!“ – sagten sie alle. Er nam sie in die Hände und drückte sie so fest, sodass er fühlen konnte das sie real ist. Sie tat das gleiche. Doch nah einiger Zeit mussten sie sich los lassen. Heseus war so glucklich  das er seine Tochter gefunden hat, dass er vergaß warum er überhaupt da war. „Kanissa, Schatz, wo warst du? Du bist weggelaufen nachdem dein Mann…und die Kinder haben dir gefolgt…?“ Sie lächelte. „Papa, ich bin damals „abgesturzt“; ich war „zerbrochen“. Ich habe einen Alien gefunden und ich dachte, dass ich mich noch mal verliebt habe. Doch das tat ich nicht. Kurz gesagt, ich musste diesen Alien töten um deine Enkelin zu rechen.“ Molly trat jetzt näher; die Frau, Kanissa, schaute sie an. „Ach die Natur spielt wirklich mit uns. Diese Mädchen sieh so aus wie deine Enkelin, Papa.“ Heseus lächelte. „Ja und ob.“ „Leute ich will nicht stören, aber wo sind die Aliens?“ – fragte Bernd. „Na, zu Hause. Das Zelt ist, oder war, ein Teleporter für die Aliens. Ihr habt das nicht gewust und Papa hat euch das nicht gesagt?“ Sie guckten den alten Mann an, doch er schaute nur weg und grinste ein bisschen. „Ok, aber die Stimmen..“- fing Molly an, aber Kanissa unterbrach sie. „Die Stimmen, mein kleiner Junge, der Zauberstab.“ – sie streckte die Hand und nahm den Stab von Timon. Sie rannten alle schnell zu dem Fluss. Kanissa sagte etwas komisches, schwingte den Stab und hab ihre Hände in die Luft. Nach einpaar Sekunden tauchte ein Ballon mit einem Jungen am Himmel; aber es kam aus dem Wasser. Der Junge war natürlich der kleine Enkel mit der goldenen Hand. Kanissa nahm ihn in ihre Arme und guckte in an; sie küsste seine Stirn auch. Heseus lächelte und sie waren wirklich glucklich. Doch Molly hatte noch Fragen. „Gute Frau, ich habe mit euer Tochter per Gedanken geredet; wie ist das möglich wenn sie tot ist. Ist sie nicht der Fluss und die Nympfe?“ Kanissa musste lachen. „Du glaubst wirklich nicht in so was? Hier auf dieser Insel gibt es keinen Leben nach dem tot, das weiß ich genau und fragt nicht wie. Zurück zu der Stimme; du hast mit mir geredet. Ich wollte dich nur retten. Diese Mission war meine, nicht deine oder die von deinen Freunden. Sie waren alle erstaund und ein bisschen entäuscht. Doch sie haben vieles erlebt, auch wenn sie nicht die Hauptrollen waren. „Kommt Kinder, isst etwas bei uns.“ Sie gingen alle zurück zu Heseus Haus, wo sie gegessen und übernachtet haben. Molly hatte noch viele Fragen, aber sie schlief schnell ein und morgen wollte sie sie nicht stellen. Deswegen sind einpaar Sachen für uns noch immer unbekannt.

Nachdem Kanissa sicher war das die Wächter von Area 51 sie verfolgen, sagte sie den vier Freunden, dass sie weggehen sollen. Und so taten sie es. Sie haben sich von Heseus und auch von seinem Enkel verabschiedet. Danach sind sie schnell aus dem Wald herausgegangen. Diese Geschichte war für sie sehr komisch und mit vielen Lächeln, aber diese schwarze tiefe Abgründe braucht man manchmal. Es ist nicht gut alles zu wissen, denn wenn man es zu zweiten mal untersuchen will macht es keinen Spaß. Nachdem sie an den Strand gekommen sind nahm Bernd den Mut und nahm Mollys Hand. Sie starrte ihn an. „Was ist den los?“ „Bitte; geh mit mir auf einen Date?“ Sie war zuerst unsicher, aber danach gab sie ihm ein Lächeln. Er nahm das wie ein ja. Timon und Sidney warteten schon auf sie, doch sie sahen etwas wofür sie stehen geblieben sind. Es war eine Pyramide, genau in dem Wald. Sie starten sie an. „Das ist nicht unser Abenteuer.“ – sagte Bernd und lief weiter. „Da hast du recht.“ – sagte Molly und folgte Bernd. Sie gingen wie sie gekommen sind. Mit einem kleinem Wissen, der nur ein bisschen vergrößert ist, und mit der Mut des Löwens. Dieses Abenteuer war zugleich faszinierend und verwirrend. Und sie wollten so etwas nie wieder erleben; nicht in diesem Leben.

Verfasst von Zerina Polutak, 16 Jahre, aus Bosnien und Herzegowina. 

 

GET TOGETHER – STAMMTISCH 17.7.2013

V  I  E  L  E  N      D  A  N  K

für den lustigen GET TOGETHER – STAMMTISCH mit Euch im Schrittesser in Wien! Wir hatten wie immer viel Spaß in gemütlicher Atmosphäre und konnten auch nach unserem Deutschkurs gemeinsam unser Deutsch verbessern und neue Leute aus aller Welt kennen lernen.

Besonders freuen wir uns auch, immer wieder viele bekannte Gesichter beim Stammtisch wieder zu sehen!

 M  I  T      S  P  A  ß      Z  U  M      E  R  F  O  L  G!

Herzlichen Glückwunsch auch an unsere Sieger des Gewinnspieles!

W  I  R      F  R  E  U  E  N     U  N  S

schon auf den nächsten Stammtisch und wünschen euch einen wundervollen Sommertag und viel Freude mit den Fotos! :)

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T  H  A  N  K  S      A      L  O  T

for the nice GET TOGETHER- STAMMTISCH that we had at Schrittesser in Vienna. As usual, we had a lot of fun in a cozy atmosphere und could improve our German language skills also after the German course and meet new people from all around the world.

We also have to mention, how happy we are to see a lot of familiar faces at the Stammtisch!

Everyone is more than welcome! 😉

S  U  C  C  E S  S     T  H  R  O  U  G  H     F  U  N!

Congratulations to our winners of the competition!

We are already looking forward to the next Stammtisch!

We wish you a wonderful day full of sunshine and enjoy the photos!

Your DeutschAkademie Team
:)

More photos: https://www.facebook.com/DeutschAkademie

Kirschkuchen nach Mamas Rezept

„Wow, sooooo viele rote Kirschen…“ staunte Simone als sie heute in die DeutschAkademie kam. „Und sooooooo lecker, mhhhhhh!“

Das Team der DeutschAkademie hat sich sehr über das Geschenk aus der Steiermark gefreut! Frisch gepflückt und einfach köstlich!

Aber was machen wir jetzt mit dieser großen Menge? Hmmmm? Sollen wir alle  essen oder sollen wir einen Kuchen backen? Die Entscheidung ist einstimmig:

Wir essen die Kirschen jetzt!

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Damit du zu Hause selbst einen Kirschkuchen backen kannst,

hier ein Rezept von Kathis Mama:

Zubereitung

5 Eier schaumig rühren und mit 250 g weicher Butter, 250 g Zucker, 250 g Mehl, etwas Vanillezucker und 1/2 Packerl Backpulver zu einem homogenen Teig mixen.

Das Backrohr auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Den Teig in eine Form streichen (Backform: etwa 25 x 38 cm oder ein Backblech benutzen). Die gewaschenen und entkernten Kirschen auf dem Teig verteilen. Für ca. 30 Minuten ins Rohr geben. Leicht anzuckern und servieren!

WELCHES REZEPT KANNST DU UNS EMPFEHLEN?

Einen guten Appetit wünscht dir dein DeutschAkademie Team!

 

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