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Deutschkurs 2A

Ich habe den zweiten Deutschkurs gemacht. In meiner Klasse waren 9 Leute: aus der Türkei, der Ukraine, dem Vereinigten Königreich, Ungarn, Russland und Rumänien.

Elisabeth war wieder unsere Lehrerin. In der ersten Klasse war ich gut in Deutsch, aber mit der Grammatik in 2A hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten. Ich finde die DeutschAkademie ist eine ganz coole Schule und ich glaube die Lehrer hier sind erste Klasse.

Am Freitag war ich im Konversationsklub und wir haben über die historische Musik ub Wien gesprochen und ein ein bisschen gelernt. Und Falco. Das Wetter ist jetzt ein bisschen besser und ich liebe Wien jeden Tag mehr.

Bussi und Tschüss. Eugene

Deutsche Wörter in Englisch

Seit ich in Österreich bin, habe ich viele deutsche Wörter gefunden, die wir in Englisch benutzen.

Zum Beispiel: Schmalz, schleppen, stumm, Wunderkind, Wanderlust, verboten, Schnaps, Rucksack, Rottweiler, Dobermann, Poltergeist, Leitmotiv, Lager, Hinterland, Zeppelin, Strudel, Schnitzel, Lieder, Autobahn, Hamburger, Frankfurter, Sauerkraut, wunderbar, Kitsch, Lederhosen, Delikatesse, Kindergarten, Angst, Prost, Volkswagen, Mensch und Übermensch, Kraftwerk, echt, Doppelgänger, Sturm und Drang, Eine kleine Nachtmusik, Zeitgeist, kaputt, Vorsprung durch Technik, „Ich bin ein Berliner“.

Leider gibt es auch viele Wörter die wir aus dem amerikanischen Kino über den zweiten Weltkrieg kennen, zB. Schweinhund, Flak, Führer, Blitzkrieg, etc.

Mein Bruder kommt

Heute haben wir eine Tour im österreichischen Parlament gemacht. Ich finde es sehr schön, besonders der alte Raum. Wir haben gelernt, dass dort 11 Sprecher im Parlament vor 1914 waren. Es war schwierig. Mein Liebling hat mir gesagt, was ich sagen muss, wenn ich sehe einen Parlamentarier der FPÖ sehe, weil sie mag diese Partei nicht sehr.

Mein Bruder ist aus London gekommen und ich habe mit ihm einen Spaziergang am Fluss gemacht. Ich weiß nicht alles über Wien, aber ich habe viele interessante Kaffeehäuser und Kirchen gefunden und ich liebe das Licht bei der Donau am Morgen. Wir haben im Cafe Landtmann mit einer Melange begonnen.

Die Oma

Am Freitag war die Beerdigung der Oma von meiner Freundin in Graz. Sie war 99 Jahre alt und hat den Kaiser in 1911 in Wien gesehen. ’Ein stolzes Alter’, sagt Elisabeth. So ist das Leben. Der Beerdigung war schön und traurig. Alle Verwandten von Monika waren dort und ich habe mich vielen vorgestellt.

Österreich und Großbritannien

Ich habe kein Heimweh, weil hier gibt es viel Zusammenhang mit meinem Heimatland. Englisch ist überall. In Wien gibt es viele Irische und Englische Pubs. Wir haben BBC World News im Fernsehen und FM4, ein Rundfunksender von ORF,  mit Mehrheit in Englisch. Ich finde Londoner Zeitungen in meinem Bahnhof, Praterstern. Die Österreichischen Zeitungen schreiben jeden Tag den Klatsch und Tratsch der Engländischen Stars, zb. Prinz Harry, Amy Winehouse, Kate Moss, Kate Winslet und David Beckham. Die Musik im Radio ist 40% britischer. Und über das Internet und Skype, bin ich in Kontakt mit meiner Familie und meinen Freunden.

Familienfotos

Heute hatte Elisabeth eine Konferenz in ihrer Schule im 18. Bezirk und wir haben mit unserer Lektion schon um 10.15uhr (normalerweise: 12 bis 15 uhr) im klassischen Cafe Sacher angefangen. Wir haben in der Klasse heute Fotos von unsere Familien mitgebracht.

In meiner Klasse ist ein Mann aus Spanien und er ist verhairatet mit einem österreichischen Mann. Ich glaube das hat die 4 jungen Männer aus der Turkei in der Klasse schockiert. Das ist verboten in der Turkei. Seit vielen Jahren habe ich keine Hausübung gemacht, aber dieser Blog und meine Übungen jede Nacht sind sehr interessant.

Wien erkunden

Ich lebe in der Grossen Mohrengasse und das ist 23 Minuten von der DeutschAkademie zu Fuß. Mein Morgenspaziergang ist interessant, mit Restaurants, dem Donaukanal, einem sehr alten Fleischmarkt, dem Stephansplatz, der Kärntnerstraße (mit vielen sehr teuren Geschäften) und der Oper.

Wenn ich in der Sprachschule ankomme, ist mein Kopf erfrischt. Die Maximaltemperatur heute in Wien ist –2C. Die Architektur hier ist wunderbar, auch das Essen, die Kultur und die Musik. Und die Menschen hier sind besser als Britannier.

Laufen

Jeden morgen gehe ich laufen im Augarten. Ich bin nicht sehr fit und der Lauf ist nur 23 Minuten lang. Nach dem Laufen bin ich ein bisschen müde. Ich gehe bei Regen, Schnee und Wind laufen. Ich mag die Flaktürme im Augarten, auch die Skulptur Gallerie der Wiener Sängerknaben und die Natur dort.

Wenn ein anderer Läufer im Park ist, zum Beispiel 100m weiter als ich, werde ich schneller um zu überholen. Ich bin ein stolzer und ehrgeiziger Mensch sagt meine Lehrerin Elisabeth.

Die Oper

Heute machten wir einen kulturellen Spaziergang in der Staatsoper. Die Architektur ist nicht mein Lieblingsstil, aber dort ist eine spezielle Atmosphäre mit historischer Musik.

Ich war schockiert, dort ist jede Nacht eine andere Oper. Ich habe heute gelernt, Gustav Mahler war nicht glücklich, als er berühmt geworden ist in der Oper. Er hat gesprochen und getrunken während der Vorstellung und hat Bars und Restaurants für die Patrone bauen lassen.

Wir haben gelernt, dass Herr Lugner, ein reicher Österreicher, ein Desperate Housewife zum Opernball dieses Jahr mitbringt. Dieser Ball ist sehr wichtig für Österreich live im Fernsehen im Februar.

Shoppen in Österreich

Ich koche für meine Liebe jede Nacht. Der Supermarkt hier ist anders als in London. Die Packung ist anders und ich weiß nicht die Namen der Gewürze auf Deutsch. Mein Lieblingsgeschäft ist Zielpunkt, und ich habe einen kleinen Gemüseladen in der Nähe von unserer Wohnung. Die Chefin kommt aus Uzbekistan.

In Leopoldstadt leben viele orthodoxe Judischen. Auch Serben, Tschechen und Türken. Ich bin Immigrant in einem Immigrantenbezirk. Wenn ich in den Supermarkt gehe, sagt der Verkäufer ‚Grüß Gott‘ – in London sagen sie das nicht. Ich finde Östereicher viel höflicher.

Abenteuer in den Bergen

Freitag Nacht war ich in der Futuregarden-Bar im 6. Bezirk mit Freunden von Monika.

Dieses Wochenende, fünf Freunde und ich haben ein großes Abenteuer am Schneeberg gemacht.

Das Wetter war ein bisschen eisig am Berg und es waren keine anderen Personen da. Wir haben ein Sandwich und Schokolade auf dem Gipfel gegessen und als wir über dem Berg waren, war lustig mit Tiefschnee und viel Sonne. Danach haben wir gegessen in einem Beisl in der Nähe von Wiener Neustadt, und ich habe Grießnockerlsuppe und dann gefüllte Kalbsbrust genommen.